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Testbericht

Ricoh CX5

Die neue Kompaktkamera von Ricoh wird vor allem bei den Nutzern punkten, die sich wenig um Einstellungen kümmern bzw. mit der Digitalfotografie beginnen möchten.

Autor: Redaktion pcmagazin • 10.4.2011 • ca. 0:40 Min

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© PCgo

Denn die CX5 bietet sehr viele automatische Kamerafunktionen und für nahezu alle Umgebungsbedingungen einen Szenemodus. Die Bildqualität bei Tageslicht ist gut, in der Dämmerung und bei Nachtaufnahmen kann man ein Bildrauschen verringern, indem man mit den verschieden starken Einstellungen der Ra...

Denn die CX5 bietet sehr viele automatische Kamerafunktionen und für nahezu alle Umgebungsbedingungen einen Szenemodus. Die Bildqualität bei Tageslicht ist gut, in der Dämmerung und bei Nachtaufnahmen kann man ein Bildrauschen verringern, indem man mit den verschieden starken Einstellungen der Rauschreduzierung experimentiert.

Sehr praktisch ist das 10,7-fache optische Zoom. Man sollte für solche Weitaufnahmen allerdings ein Stativ nutzen, denn die interne Bildstabilisierung ist bei solchen Zoomwerten oft überfordert. Bei HD-Filmclips kann man, ausgehend von dem voreingestellten Zoom, eine 2,8-fache Vergrößerung nutzen.

Über eine interne HDMI-Schnittstelle lassen sich die hochaufgelösten Clips gleich am kompatiblen Fernseher anschauen. Die CX5 unterstützt auch die WiFi-Bildübertragung mit entsprechenden Eye-Fi-Karten.

Fazit:

Die CX5 von Ricoh ist eine solide Kompaktkamera mit vielen Automatikfunktionen für Einsteiger. Die Bildqualität ist gut, die Kameratechnik auf dem neuesten Stand.

Testurteil:

Ricoh CX5

299,- €; www.ricoh.com

+ einfache Bedienung+ großes Zoom- wenig manuelle Einstellungen

Gesamtwertung: gut 76 %

Preis/Leistung: gut