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21:9 mit 1440p und FreeSync

Philips 349X7FJEW im Test: Vielseitiger 21:9-Monitor

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Als erste Redaktion in Europa durften wir einen Blick auf den Philips 349X7FJEW werfen. Im Test lesen Sie, was der 34-Zoller mit 1440p-Auflösung kann.

Autor: Manuel Masiero • 13.4.2017 • ca. 1:40 Min

Philips 349x7f im Test
Der Philips 349x7f im Test.
© PC Magazin

Silberne Monitorstütze, weißes Gehäuse und eine nur wenige Millimeter dünne Bildschirm-Einfassung – der Philips 349X7FJEW legt trotz seiner Größe von 34 Zoll einen schlanken und eleganten Auftritt hin. Zu den markanten Merkmalen des UltraWide-QHD-Displays (Auflösung 3.440 x 1.440 Pixel) geh...

Pro

  • Farbtemperatur und -genauigkeit
  • MultiView
  • FreeSync
  • Design

Contra

  • Schwächen bei Blickwinkeln von über 20 Grad

Fazit

PC Magazin Testurteil: gut; Preis/Leistung: gut

77,0%

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Silberne Monitorstütze, weißes Gehäuse und eine nur wenige Millimeter dünne Bildschirm-Einfassung – der Philips 349X7FJEW legt trotz seiner Größe von 34 Zoll einen schlanken und eleganten Auftritt hin. Zu den markanten Merkmalen des UltraWide-QHD-Displays (Auflösung 3.440 x 1.440 Pixel) gehören auch sein Panorama-Seitenverhältnis von 21:9 und ein Krümmungsradius von 1.800 Millimetern, der für eine vergleichsweise starke Wölbung der Oberfläche sorgt. Beides soll Anwendern dabei helfen, stärker in das Geschehen auf dem Bildschirm einzutauchen, egal ob es dabei um Multimedia, Office oder Spiele geht.

Für Gamer macht sich der 349X7FJEW durch die Unterstützung der AMD-FreeSync-Technologie interessant, die in Abstimmung mit der Grafikkarte Darstellungsprobleme wie Bildschirm-Tearing oder Ruckeleffekte beseitigt. Im Test erreicht der 349X7FJEW eine maximale Luminanz von 257 cd/m² und eignet sich damit auch ohne weiteres für den Einsatz in hellen Räumen. Aufgrund seines VA-Panels bringt es der Monitor auf ein starkes Kontrastverhältnis von 2.307:1 und produziert dadurch satte Schwarztöne und leuchtende Farben. Sitzt man frontal vor dem Bildschirm, liegen Farbtemperatur (6.339 K) und Farbgenauigkeit nahe den Idealwerten. In Kombination mit der vollständigen sRGB-Farbraumabdeckung eignet sich der 349X7FJEW damit auch für farbverbindliches Arbeiten. Bei seitlichen Blickwinkeln von mehr als 20 Grad nehmen Helligkeit und Farbtreue allerdings merklich ab.

Philips 349x7f im Test
Die Rückseite des schicken Monitors.
© PC Magazin

Hinsichtlich Ergonomie und Ausstattung bringt der 349X7FJEW alles mit, was einen guten Curved-Monitor auszeichnen sollte. Den 34-Zöller kann man neigen sowie in der Höhe verstellen, was die optimale Ausrichtung auf dem Schreibtisch erleichtert. Über das komfortabel per Steuerkreuz bedienbare On-Screen-Menü lässt sich der „LowBlue“-Anzeigemodus aktivieren, der die kurzwelligen blauen Lichtstrahlen des LED-Displays reduziert und damit einer Ermüdung der Augen vorbeugt. Mit zwei HDMI-Ports (1.4 und 2.0) sowie einem DisplayPort 1.2 verfügt der 349X7FJEW über alle wichtigen Videosignal-Eingänge. Dazu gesellen sich ein USB-3.0-Hub mit 4 Ports und Stereolautsprecher mit 2x 5 Watt Leistung. Über seine MultiView-Funktion kann der Philips zwei Bildquellen gleichzeitig anzeigen, wahlweise in einer 1:1-Darstellung oder im Bild-im-Bild-Modus.

Fazit:

Egal ob Spiele, Videobearbeitung, Office oder Multitasking mit mehreren Monitoren: Der 34 Zoll große Philips 349X7FJEW versteht sich als Allroundtalent und löst diese Aufgabe im Test erfreulich gut.

Philips 349X7FJEW: Weitere Daten

  • Preis: 900 Euro
  • Größe/Auflösung: 34 Zoll / 3.440 x 1.440 Pixel
  • Maximale Helligkeit: 257 Candela/m²
  • In-Bild-Kontrast: 2.307:1
  • Abw. Gamma/Farbtemp.: 5,3 / 2,5 Prozent
  • Typ. Stromverbrauch: 57 W (Standby: 0,12 W)
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