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Tragbarer Business Monitor

Philips 16B1P3302D im Test: Edler Allrounder

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Der Philips 16B1P3302D ist ein tragbarer 15,6-Zoll-IPS-Monitor. Er verfügt über zwei USB-C-Anschlüsse, die sowohl das Bild als auch den Strom übertragen. Wir haben ihn im Test.

Autor: Manuel Masiero • 7.7.2023 • ca. 1:55 Min

Online-Siegel
Sehr gut
Philips16B1P3302D
Juli 2023
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Der Philips 16B1P3302D ist ein tragbarer 15,6-Zoll-Monitor zum Mitnehmen.
© Philips

Mit seinen beiden USB-C-Ports schießt der Philips 3000 Series 16B1P3302D nur scheinbar über das Ziel hinaus. Denn mit dem Extra-Anschluss lässt er sich flexibel nutzen, etwa zum gleichzeitigen Aufladen von Mobilgeräten. Das praktische Zweit-Display zeichnet auch in weiteren Punkten durch eine be...

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Pro

  • 2x USB-C (Daten, Stromversorgung)
  • stabiles und hochwertig verarbeitetes Gehäuse
  • integrierter Standfuß
  • Gratis-Tool zur Monitor-Konfiguration

Contra

  • ungünstig platzierte OSD-Steuertasten
  • keine eingebauten Lautsprecher
  • kein eingebauter Akku

Fazit

Der gut designte Philips 16B1P3302D eignet sich durch seine beiden USB-C-Ports für viele Einsatzszenarien und kombiniert das mit einem überdurchschnittlich hellen Bild. Urteil: sehr gut (917 von 1000 Punkten)

91,7%

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Mit seinen beiden USB-C-Ports schießt der Philips 3000 Series 16B1P3302D nur scheinbar über das Ziel hinaus. Denn mit dem Extra-Anschluss lässt er sich flexibel nutzen, etwa zum gleichzeitigen Aufladen von Mobilgeräten.

Das praktische Zweit-Display zeichnet auch in weiteren Punkten durch eine besondere Vielseitigkeit aus.

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Der um bis zu 90° ausklappbare Standfuß des Philips beherbergt auch alle Anschlüsse.
© Philips

Philips 16B1P3302D im Test: 2x USB-C für Bild und Strom

Neben dem Standardfall, dem Anschließen eines Notebooks über USB-C, sind mit dem Philips auch weitere Nutzungsszenarien denkbar, etwa das gleichzeitige Aufladen mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets. Dazu stellt der 16B1P3302D eine Leistung von bis zu 65 Watt bereit, wenn er seinerseits über den zweiten USB-C-Port entsprechend mit Strom versorgt wird.

Für Notebooks ohne USB-C-Port bietet sich alternativ das Schwestermodell Philips 16B1P3302 an (ohne D am Ende). Das bringt bei ansonsten gleichen technischen Daten statt zweier USB-C-Ports zwar nur einen davon mit. Der unterstützt dafür aber auch Displaylink und erlaubt es so, den Bildschirminhalt des Laptops über ein USB-A/C-Kabel auf den mobilen Monitor zu übertragen.

Der Philips 16B1P3302D stellt auf seinem blickwinkelstabilen IPS-Panel eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln mit 75 Hz dar.

Im Test erzeugt er ein bis zu 261 cd/m² helles Bild, leuchtet seine Bildfläche sehr gleichmäßig aus und kommt auf ein solides Kontrastverhältnis von 833:1.

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Über die Software SmartControl lässt sich der Philips 16B1P3302D auch direkt am PC konfigurieren.
© PC Magazin / Philips

Wie viele andere mobile Monitore kann auch der 16B1P3302D den sRGB-Farbraum nur teilweise abdecken (61,8 %). Für das Betrachten von Dokumenten, Tabellen oder Webseiten spielt das keine Rolle genauso wenig wie beim Streamen von YouTube-Videos oder Filmen.

Negativ bemerkbar machen würde sich die niedrige Farbraumabdeckung nur, wenn man versucht, den Monitor für die Bildbearbeitung einzusetzen. Per Bildschirmmenü stellt der Philips acht vordefinierte Bildmodi wie Office und Filme zur Auswahl. Auch ein Low-Blue-Light-Modus gehört dazu, der bei längerem Arbeiten die Augen schont.

Philips 16B1P3302D im Test: Aufstellen im Hoch- & Querformat

Mit einem Gewicht von 1040 Gramm ist der 16B1P3302D zwar vergleichsweise schwer für ein portables Display seiner Größe. Dafür ist er sehr robust und fühlt sich rundum hochwertig an.

Der im Gehäuserahmen integrierte Standfuß lässt sich um bis zu 90° ausklappen und erlaubt es so, den Philips auch im Hochformat aufzustellen. An der Basis des Standfußes befinden sich neben den etwas schwer erreichbaren Steuertasten für das Bildschirmmenü auch die USB-C-Ports, der Kopfhöreranschluss und die Powertaste.

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Juli 2023

Philips 16B1P3302D im Test: Fazit

Der Philips 16B1P3302D ist ein tragbarer 15,6-Zoll-Monitor mit einem vielseitigen USB-C-Anschluss. Das IPS-Display bietet eine Full-HD-Auflösung, ein helles Bild und ein gutes Kontrastverhältnis. Der Monitor ist robust und kann im Hoch- oder Querformat aufgestellt werden. Damit empfiehlt sich der Philips 16B1P3302D für viele Einsatzszenarien.

Getestet durch die Redaktion PC Magazin.

Technische Daten, Messwerte

Vollbild an/aus
Modell Philips 3000 Series 16B1P3302D
Bildschirmgröße15,6 Zoll (39,6 cm)
Auflösung1920 x 1080 Pixel (16:9)
PaneltypIPS
Helligkeit261 cd/m² (max.)
Kontrastverhältnis833:1
Reaktionszeit3 ms
Anschlüsse2x USB-C
ZubehörSchutzhülle
Gewicht1040 g
Abmessungen359 x 232 x 12 mm
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