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Testbericht

Nuance OmniPage Professional 18

Das Zeichenerkennungs-Programm OmniPage Professional verarbeitete im Test die einzulesenden Vorlagen rasant. Optimalen Vorlagen wie einspaltige, mit einer gut lesbaren Schrift ausgegebene Sitzungsvorlagen, erkennt OmniPage nahezu fehlerfrei.

Autor: Peter Knoll • 5.9.2011 • ca. 0:25 Min

Nuance OmniPage Professional 18
Schriftprobe: Die Genauigkeit des OCR-Programms hängt von den verwendeten Fonts ab.
© PC Magazin

Nach wie vor schwer fällt die korrekte Erkennung von kleiner Schrift (etwa in kleinen Anzeigen) und kontrastarme Textstellen. Auch bei Tabellen ergaben sich gelegentlich Leseschwächen, teilweise wurden mehrere Buchstaben übereinandergeschoben statt die Tabellenzellen anzupassen. Stärken von O...

Nuance OmniPage Professional 18
© PC Magazin

Nach wie vor schwer fällt die korrekte Erkennung von kleiner Schrift (etwa in kleinen Anzeigen) und kontrastarme Textstellen. Auch bei Tabellen ergaben sich gelegentlich Leseschwächen, teilweise wurden mehrere Buchstaben übereinandergeschoben statt die Tabellenzellen anzupassen.

Stärken von OmniPage bleiben dagegen die eingängige Benutzerführung, die Stapelverarbeitung (auf Wunsch mit überwachten Ordnern) und die umfangreiche Auswahl an Ausgabe-Optionen. OmniPage unterstützt viele Sprachen.

Fazit:

OmniPage Professional spart viel Tipp-arbeit. Die neue Version überzeugt durch Performance und Erkennungsgenauigkeit. Die Formattreue könnte besser sein.

TESTURTEIL

Nuance OmniPage Professional 18

69 Euro; www.nuance.de

Betriebssysteme: Windows XP SP3/Vista SP2/7

Besonderheiten: PaperPort (Dokumentenverwaltung) und PDF-Tool PDF Create enthalten; Cloud-Speicher

Gesamtwertung: gut 80 %