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Testbericht

Notebooks: Dell Latitude D410

Nur 1,8 Kilogramm wiegt das Latitude D410 aus dem Hause Dell. Es besitzt ein 12-Zoll-Display im 4:3-Format, das eine Auflösung von 1024x768 Bildpunkten liefert. Das Notebook ist ausgezeichnet verarbeitet und wird an der Unterseite nur 38 Grad warm. Da es sich beim Latitude eher um ein Business-Notebook handelt, setzt Dell auf die integrierte Grafiklösung GMA900 von Intel.

Autor: Redaktion pcmagazin • 22.12.2005 • ca. 0:35 Min

Notebooks: Dell Latitude D410
Notebooks: Dell Latitude D410
© Testlabor Printredaktionen

Sie ermöglicht es, DVDs flüssig abzuspielen, für 3D-Spiele eignet sie sich dagegen weniger. Ansonsten kann das D410 im Testlabor überzeugen und erreicht gute Leistungswerte. Das kleine Latitude kostet in der von uns getesteten Ausführung mit 1,86-GHz-PentiumM-Prozessor, 1GByte Hauptspeicher ...

Sie ermöglicht es, DVDs flüssig abzuspielen, für 3D-Spiele eignet sie sich dagegen weniger. Ansonsten kann das D410 im Testlabor überzeugen und erreicht gute Leistungswerte. Das kleine Latitude kostet in der von uns getesteten Ausführung mit 1,86-GHz-PentiumM-Prozessor, 1GByte Hauptspeicher und 60- GByte-Festplatte 1.681 Euro. Der kleine Standardakku hält ausgezeichnete 4,5 Stunden. Dank der langen Laufzeit und des niedrigen Gewichts ist das D410 der ideale Reisebegleiter. Bei den Schnittstellen ist Dell weniger großzügig. Zwar bietet das kleine Notebook immerhin drei USB-Anschlüsse, VGA, Infrarot und einen Smartcard-Leser, doch fehlen Speicherkartenleser und ein FireWire-Anschluss. Wer mehr Anschlüsse benötigt, der muss zur D-Bay greifen, die auch das DVD-Laufwerk beherbergt, Platz für einen optional erhältlichen Zweitakku bietet und im Lieferumfang enthalten ist. Erfreulich ist auch die Garantiezeit von 36 Monaten inklusive Vor-Ort-Service und Reaktion am nächsten Arbeitstag.

Preis: 1.681,- Punkte: 85 Gesamtwertung: sehr gut

https://www.dell.de