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WLAN-Router

Netgear Nighthawk R7000 im Test

Auch wenn sich Pazifisten am Gehäuse des Nighthawk stören, bietet der AC1900-Router jede Menge Leistung bis hin zum USB-3.0-Port. Die volle Unterstützung bei 5 GHz soll per Update behoben werden.

Autor: Michael Seemann • 26.5.2014 • ca. 0:45 Min

Netgear
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Netgears aktueller WLAN-Router R7000 trägt nicht umsonst den Beinamen "Nighthawk". Das Gehäuse erinnert in Form und Farbe stark an ein amerikanisches Tarnkappenflugzeug desselben Namens. Der mit drei wechselbaren Antennen ausgestattete AC1900-Router überträgt im 2,4-GHz-Band bis ...

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Pro

  • hohe Transferraten
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Contra

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Netgears aktueller WLAN-Router R7000 trägt nicht umsonst den Beinamen "Nighthawk". Das Gehäuse erinnert in Form und Farbe stark an ein amerikanisches Tarnkappenflugzeug desselben Namens. Der mit drei wechselbaren Antennen ausgestattete AC1900-Router überträgt im 2,4-GHz-Band bis zu 600 Mbit/s brutto, im 5-GHz-Band bis zu 1300 Mbit/s.

Im Praxiseinsatz erzielten wir über einen AC866-Adapter erwartungsgemäß hohe Nettotransferleistungen von bis zu 530 Mbit/s. Allerdings nutzte unser R7000-Testgerät bei 5 GHz nur den unteren Bandbreitenbereich von Kanal 36 bis 48. Auf Nachfrage sicherte uns Netgear jedoch zu, dass dieser Makel nach Abschluss der DFS-Zertifizierung des Routers mit einem umgehenden Update behoben wird.

Mit rund 65 MByte/s im Lesen und knapp 40 MByte/s beim Schreiben erreicht der Nighthawk auch am USB-3.0-Port extrem hohe Transferraten, die man sonst nur von einer echten NAS erwartet. Des Weiteren stattet Netgear den R7000 sehr üppig aus und zwar mit Printserver, VPN-Server, Mediaserver, einer echten Kindersicherung und einer App für die Steuerung des Nighthawk vom Smartphone.