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Testbericht

MPEG Encoder: Bildfang

Die Zeiten der Band-Videorekorder nähern sich langsam dem Ende. Doch wie rettet man die kostbare Videosammlung über den Technologiewechsel? Zum Beispiel mit dem USB Instant DVD. Die Hardware besteht aus dem externen MPEG-Codec und verschiedenen Video- und Audiokabeln. Als Software sind neben dem Capture- Programm zwei weitere Anwendungen zum Bearbeiten und Brennen der MPEG-Dateien beigelegt.

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.12.2002 • ca. 0:35 Min

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© Testlabor Printredaktionen

Über die verschiedenen Buchsen (SVHS In/Out, Composite In/Out, Stereo- Klinke) und die beigelegten Kabel lässt sich praktisch jede Videoquelle mit dem Codec verbinden. Dieser codiert den eingehenden Videostrom wahlweise ins MPEG-1- oder -2-Format. Die komprimierten Daten werden über USB (1.1 o...

Über die verschiedenen Buchsen (SVHS In/Out, Composite In/Out, Stereo- Klinke) und die beigelegten Kabel lässt sich praktisch jede Videoquelle mit dem Codec verbinden. Dieser codiert den eingehenden Videostrom wahlweise ins MPEG-1- oder -2-Format. Die komprimierten Daten werden über USB (1.1 oder 2.0) an den Rechner übermittelt, wo die Capture-Software das Video mit dem Audiostrom verbindet und speichert. Das Ergebnis ist selbst ohne manuelle Einstellung sehr gut, vor allem im Umgang mit qualitativ schlechten Quellen überzeugt der Instant DVD. Nur bei einem teilweise stark beschädigten Band kam es zu Synchronisationsfehlern. Die Capture-Software könnte dagegen stabiler sein. Spult man einen Film während der Vorschau vor, hängt sich das Capture-Programm auf. Ein weiterer Kritikpunkt ist die nur englische Anleitung, die von den Illustrationen her zu wünschen übrig lässt.

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