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Testbericht

Microsoft Wedge Mouse und Keyboard

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Die erste Microsoft-Maus wurde 1983 auf den Markt gebracht, um Word 1.0 besser verkaufen zu können. Die neuesten Eingabegeräte aus Redmond erfüllen einen ähnlichen Zweck.

Autor: Klaus Länger • 25.10.2012 • ca. 0:45 Min

Microsoft Wedge Mouse und Keyboard
Microsoft Wedge Mouse und Keyboard
© Hersteller/Archiv

Sie sind für Windows-8-Tablets maßgeschneidert. Auf den ersten Blick fällt das coole Design der Wedge Tastatur und der Wedge Touch Mouse auf, auch auf den zweiten Blick zeigen sich raffinierte Details. So schaltet sich das 80 Euro teure Bluetooth-Keyboard automatisch ab, sobald die A...

Pro

  • gute Verarbeitung

Contra

  • Bedienung erfordert Eingewöhnung

Fazit

Die beiden Tablet-Eingabegeräte von Microsoft gefallen durch einige raffinierte Details, erfordern aber auch Eingewöhnungszeit. Zudem lässt sich Microsoft das schicke Design auch gut bezahlen.

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Sie sind für Windows-8-Tablets maßgeschneidert. Auf den ersten Blick fällt das coole Design der Wedge Tastatur und der Wedge Touch Mouse auf, auch auf den zweiten Blick zeigen sich raffinierte Details. So schaltet sich das 80 Euro teure Bluetooth-Keyboard automatisch ab, sobald die Abdeckung an ihrem Platz sitzt. Zudem kann man die gummierte, mit Carbonfasern verstärkte Abdeckung knicken und als Standfuß für Tablets einsetzen.

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Die Tasten der kompakten, aber dank Aluminumplatte steifen Tastatur stehen eng zusammen, lassen sich aber gut bedienen. Einige der Funktionstasten sind mit den Windows-8-Kommandos Suche, Einstellungen, Teilen und Geräte belegt. Die winzige, keilförmige 70-Euro-Maus wird mit den Fingerspitzen bedient, was eine gewisse Gewöhnung erfordert.

Die Vier-Wege-Scroll-Funktion wird über die berührungsempfindliche Oberfläche der Maus gesteuert. Zoom-Gesten erkennt sie leider nicht. Maus und Tastatur funktionierten im Test auch mit Android-4-Tablets perfekt, an iOS-Geräten kann man nur das Keyboard nutzen.

 

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