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Testbericht

Mainboards: Platin(e) mit allem

Pech, dass man von Mainboards im eingebauten Zustand nichts sieht (von Modding-PCs einmal abgesehen). Das platinfarbene Soyo- Board ist fast zu schade, um ungesehen zu verstauben.

Autor: Redaktion pcmagazin • 26.9.2003 • ca. 0:35 Min

Mainboards: Platin(e) mit allem
Mainboards: Platin(e) mit allem
© Testlabor Printredaktionen

Aber auch abgesehen von der exzentrischen Farbgebung gefällt das Board. Vier USB-2.0-, drei Sound- und je eine Firewire- und Gigabit-LAN-Schnittstelle sind allein an der ATX-Blende herausgeführt, von den Legacy- Schnittstellen, wie PS/2, Com und Parallel ganz zu schweigen. Zusätzlich hat Soyo ...

Aber auch abgesehen von der exzentrischen Farbgebung gefällt das Board. Vier USB-2.0-, drei Sound- und je eine Firewire- und Gigabit-LAN-Schnittstelle sind allein an der ATX-Blende herausgeführt, von den Legacy- Schnittstellen, wie PS/2, Com und Parallel ganz zu schweigen. Zusätzlich hat Soyo der Platine eine Slotblende beigelegt, die zwei weitere analoge Soundausgänge und je einen optischen und koaxialen Digitalein- und -ausgang nach außen führt. Abgerundet wird die Schnittstellenvielfalt durch einen Kartenleser für den 3,5-Zoll-Laufwerkschacht. Er kann mit MS/SD-, CF- und SMKarten umgehen und führt noch zwei USB, sowie einen 4- und einen 6-pol-Firewire-Anschluss heraus. Auch für interne Geräte sind reichlich Anschlüsse vorhanden. Neben vier IDE-Laufwerken, können insgesamt vier serielle ATA-Festplatten an die beiden RAID-0- und -1-Controller angeschlossen werden. Da wirkt der AGP-Pro-Slot schon fast übertrieben. Auf jeden Fall bekommt man was fürs Geld.

https://www.soyo.de