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Testbericht

Mainboards: Neues Mainboard

Das neue MSI-Board mit nForce2-Chipsatz ist eine leistungsfähige Grundlage für AMD-Systeme. Es ist üppig ausgestattet und lässt nur wenige Wünsche offen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 16.5.2003 • ca. 0:45 Min

Mainboards: Neues Mainboard
Mainboards: Neues Mainboard
© Testlabor Printredaktionen

Mit jeder Mainboard-Generation steigt die Anzahl der Ausstattungsmerkmale. Das neue MSI K7N2G macht hier keine Ausnahme. Das Board ist mit nVidia's neuem nForce2-Chipsatz ausgestattet und ist für den Einsatz aktueller Athlon- oder Duron-Prozessoren vorgesehen. In den drei RAM-Steckplätzen könn...

Mit jeder Mainboard-Generation steigt die Anzahl der Ausstattungsmerkmale. Das neue MSI K7N2G macht hier keine Ausnahme. Das Board ist mit nVidia's neuem nForce2-Chipsatz ausgestattet und ist für den Einsatz aktueller Athlon- oder Duron-Prozessoren vorgesehen. In den drei RAM-Steckplätzen können maximal drei DDR-RAM-Module mit jeweils einem GByte Kapazität verbaut werden. Eine Vielzahl nützlicher Features macht den Zukauf diverser PCI-Karten überflüssig. Bereits zum Standard gehören der integrierte LAN-Anschluss, die insgesamt sechs USB-Ports vom Typ 2.0 und der Soundchip von Realtek. Nicht alltäglich sind die beiden Firewire-Anschlüsse sowie der optionale TV-Ausgang mit Composite- und S-Video- Anschlüssen. Neben den üblichen IDELaufwerken unterstützt das Board auch die neuen Serial-ATA-Festplatten. Entsprechende Kabel liegen ebenso bei wie die Brackets für die Soundanlage, die Firewire-, TV- und USB-Anschlüsse.

Wer das ganze Zubehör nutzen möchte, benötigt also ein möglichst großes Gehäuse mit zahlreichen Blenden auf der Rückseite. Schön wäre ein Frontblende gewesen, um einige der Ausgänge an der Gehäusevorderseite verfügbar zu machen. Das Board ist mit einer für Officeaufgaben ausreichend schnellen integrierten Grafiklösung versehen. Natürlich unterstützt das Board auch die allerneusten 8 x AGP-Karten.

https://www.msi-technology.de