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Testbericht

Labeldesigner: Eine runde Sache

Daten-CDs, Musik-Sampler oder Filme: Immer mehr gebrannte Silberlinge liegen auf Schreibtischen. Um Ordnung zu schaffen, gibt es jetzt von S.A.D. den LabelDesigner für CD & DVD. Das Programm verfügt über zahlreiche Text- und Grafikwerkzeuge.

Autor: Redaktion pcmagazin • 29.7.2005 • ca. 0:30 Min

Labeldesigner: Eine runde Sache
Labeldesigner: Eine runde Sache
© Testlabor Printredaktionen

Ferner stehen über 3.000 Fotos für eigene Labels zur Verfügung. Eigene Bilder lassen sich ebenfalls einbinden, die Größe wird dabei automatisch auf das Label angepasst. Auch eine Schnittstelle zum Scanner ist vorhanden. Bei Audio- und MP3-CDs fügt das Programm die Titelliste automatisch ein...

Ferner stehen über 3.000 Fotos für eigene Labels zur Verfügung. Eigene Bilder lassen sich ebenfalls einbinden, die Größe wird dabei automatisch auf das Label angepasst. Auch eine Schnittstelle zum Scanner ist vorhanden. Bei Audio- und MP3-CDs fügt das Programm die Titelliste automatisch ein, per Internet werden die Titelinformationen über FreeDB eingelesen. Bei Daten-CDs erstellt LabelDesigner eine Baumstruktur für den Einleger. Mit Label- Designer lassen sich CD-Einleger und -Cover und Etiketten sowie DVD-Hüllen erstellen. Formate wie 8-Zentimeter oder Visitenkarten-CDs gibt es nicht. Dafür unterstützt das Programm Vorlagen vieler Hersteller.

Wer stilvolle Rohlinge gestalten möchte, ist bei LabelDesigner richtig. Es bietet viele Vorlagen und ist darüber hinaus gut zu bedienen.

Preis: 19,99 Euro Punkte: 83 Gesamtwertung: sehr gut

https://www.s-a-d.de