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iPhone 5s im Test - sehr gutes, aber teures Apple-Smartphone

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Wir haben das iPhone 5s im Test: Zwar hat sich das Design von Apples Smartphone nicht verändert, dafür trumpft der Samsung Galaxy S4 Konkurrent mit einer Top-Performance, beachtlichen Akkulaufzeiten und nützlichen Zusatzfunktionen so richtig auf.

Autor: Margrit Lingner • 3.12.2013 • ca. 1:50 Min

Wir haben das iPhone 5s im Testlabor. Lesen Sie unseren Test.
Wir haben das iPhone 5s im Testlabor. Lesen Sie unseren Test.
© Apple

Wir haben das iPhone 5s im Test: Wenn das neue Apple-Smartphone äußerlich seinem Vorgänger auch wie aus dem Gesicht geschnitten ist, so hat sich im Inneren des neuen Kultphones gehörig was getan. Das fängt bei dem viel diskutierten Fingerabdruck-Sensor des iPhone 5s an, der...

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Pro

  • schneller und ausdauernder als Vorgänger
  • verbesserte Kamera

Contra

  • keine Speichererweiterung
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Wir haben das iPhone 5s im Test: Wenn das neue Apple-Smartphone äußerlich seinem Vorgänger auch wie aus dem Gesicht geschnitten ist, so hat sich im Inneren des neuen Kultphones gehörig was getan. Das fängt bei dem viel diskutierten Fingerabdruck-Sensor des iPhone 5s an, der sich hinter dem Home-Button verbirgt.

Der berührungsempfindliche Sensor erkennt einen hinterlegten Fingerabdruck und entsperrt das Smartphone. Das funktioniert schnell und wirklich zuverlässig. Bis zu fünf verschiedene Fingerabdrücke lassen sich dabei speichern, so dass es auch möglich ist, das iPhone mit mehreren Personen zu nutzen. Wer dieser Technik nicht vertraut, muss sie nicht nutzen und kann sein Phone auch über einen Code entsperren.

Dass im S-Klasse-iPhone ein neuer Prozessor steckt, gehört zu den nicht sichtbaren, aber deutlich spürbaren Neuerungen von Apples Kultgerät. Der neue A7-Chip ist ein 64-Bit-Prozessor, der sensationell schnell arbeitet. Bei seiner Arbeit unterstützt wird der 64-Bit-Chip von dem M7 Motion Co-Prozessor.

Er sammelt beispielsweise Bewegungsdaten vom Beschleunigungssensor sowie vom Kompass und entlastet dadurch den Hauptprozessor, weil Apps, die diese Daten nutzen, nicht ständig auf den A7-Chip zugreifen müssen. Das neue iPhone ist deswegen aber nicht nur schneller, sondern auch ausdauernder geworden. Akkulaufzeiten von satten sieben Stunden sind bei normal starker Nutzung durchaus realistisch.

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Beim Display setzt Apple bei seinem neuen Topmodell auf alt Bewährtes und verbaut wie beim Vorgänger ein Retina-Display. Dafür hat Apple bei der Kamera ordentlich nachgelegt. Zwar ist die Auflösung der Kamera mit 8 Megapixeln gleich geblieben, doch sind der Kamera-Sensor und die Blende jetzt größer.

iPhone 5s
True Tone Blitz: Abhängig von Motiv und Licht liefern die beiden LED-Leuchten ausgewogenere Blitzlichtaufnahmen.
© Apple

So gelingen jetzt auch Aufnahmen bei schlechteren Lichtverhältnissen. Dazu gibt es einen neuen Blitz. Er arbeitet mit zwei LED-Lampen und liefert besser ausgeleuchtete Blitzlichtaufnahmen. Und dank neuer Kamera-Funktionen lassen sich jetzt unter anderem auch Serien- und Panomarabilder schießen. 

Empfänglich ist das iPhone 5s für alle LTE-Frequenzen. Dafür kann das Kultphone immer noch kein NFC und auch beim Thema Speichererweiterung erweist sich Apple als unbelehrbar.

Dafür gibt es jetzt im neuen Betriebssystem iOS 7 nicht nur frisch gestaltete bunte Icons, sondern auch das ebenso sinnvolle wie nützliche Kontrollzentrum. Ähnlich wie bei Android-Geräten lassen sich darüber Funktionen wie der Flugmodus, WLAN oder Bluetooth ein- oder ausschalten.

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