HP Laserjet Pro 200 M251n im Test
Neben der LAN-Buchse für ein Netzwerkkabel lässt sich der Farblaser auch per USB an einen PC anschließen. Er ist mit seinem geringen Papiervorrat von 150 Blatt in der geschlossenen Papierkassette eher etwas für Anwender oder Arbeitsgruppen mit geringem Druckaufkommen.

Auch Sondermedien wie Folien, Etikettenpapiere oder Briefumschläge können nur über diese Papierkassette zugegeben werden, das Normalpapier muss dabei entfernt werden. Der Drucker schafft 14 Seiten pro Minute und liefert dabei ein sauberes Druckbild. Bilder und Grafiken kommen kontrast...
Auch Sondermedien wie Folien, Etikettenpapiere oder Briefumschläge können nur über diese Papierkassette zugegeben werden, das Normalpapier muss dabei entfernt werden. Der Drucker schafft 14 Seiten pro Minute und liefert dabei ein sauberes Druckbild. Bilder und Grafiken kommen kontrastreich, der Text ist gut geschwärzt und randscharf.
Der mitgelieferte Toner reicht für etwa 700 Seiten, Tonerkartuschen für größere Reichweiten sind im Angebot. Mit 4 Cent für die Textseite und 18 Cent für einen Farbausdruck sind die Verbrauchskosten im höheren Bereich angesiedelt. Eine Duplexeinheit ist nicht integriert. Für den papiersparenden Zweiseitendruck muss man die Blätter daher manuell wenden. Der Drucker arbeitet leise und unterstützt, über LAN mit dem Internet verbunden und bei HP angemeldet, die HP ePrint-Funktion (Drucken aus der Ferne per E-Mail).