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Testbericht

GSM-PC-Cards: Drahtlos

Für den mobilen Einsatz sind die meisten Notebooks gut gerüstet. Doch wollen Sie auf E-Mails zugreifen oder Daten auf einer Website abrufen, sind die Grenzen eines Notebooks schnell erreicht. Abhilfe schafft das Nokia Cardphone 2.0. Der drahtlose Zugriff auf das Internet mittels des GSM-Netzes ist jetzt ohne Handy möglich. Das von Nokia gelieferte Set besteht aus dem Cardphone und einer Treiber- und Programm- CD. Für die Installation ist nur die CD einzulegen, der Ablauf wird dann ausführlich dokumentiert.

Autor: Redaktion pcmagazin • 19.4.2002 • ca. 0:30 Min

GSM-PC-Cards: Drahtlos
GSM-PC-Cards: Drahtlos
© Testlabor Printredaktionen

Nur wenige Einstellungen sind manuell zu tätigen: Einwähltelefonnummern, Zugangsnamen, Kennwort und Verbindungsart. Hier bietet das Cardphone eine Standard-GSM-Verbindung an, die eine maximale Übertragungsrate von 28,8 kBit/s erlaubt oder eine HSCSDVerbindung, die einen Downstream von maximal ...

Nur wenige Einstellungen sind manuell zu tätigen: Einwähltelefonnummern, Zugangsnamen, Kennwort und Verbindungsart. Hier bietet das Cardphone eine Standard-GSM-Verbindung an, die eine maximale Übertragungsrate von 28,8 kBit/s erlaubt oder eine HSCSDVerbindung, die einen Downstream von maximal 42,2 kBit/s und einen Upstream von 14,4 kBit/s ermöglicht.

Die Konfiguration des Cardphone erfolgt mit dem mitgelieferten User-Interface, das auch die Verwaltung der Telefoneinträge und typische Funktionen wie SMS oder das Telefonieren bereitstellt. Das Cardphone kann eine sinnvolle Ergänzung sein, wenn Sie häufig auf Daten im Internet, E-Mails oder Firmendaten zugreifen müssen. Zusätzlich zum Anschaffungspreis und den Verbindungskosten kommen die Kosten für eine zweite SIM-Karte hinzu.

https://www.nokia.de