Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Fujitsu Stylistic M532 im Test

Mit dem Stylistic M532 betritt nun auch Fujitsu das Android-Spielfeld. Der 10,1-Zöller ist mit einem Gewicht von 560 Gramm sehr leicht und mit einer Dicke von 8,6 MIllimetern eines flachsten Tablets.

Autor: Klaus Länger • 21.9.2012 • ca. 0:50 Min

Fujitsu Stylistic M532
Fujitsu Stylistic M532
© Fujitsu

Als Prozessor dient im Stylistic M532 der Tegra 3 von Nvidia mit einer Taktfrequenz von 1,3 GHz. Ein Pluspunkt des Fujitsu ist das helle IPS-Panel, das auch weniger stark spiegelt als die Displays in den anderen Tablets im Test.Ratgeber: Tuning für Android-TabletsFujitsu hat dem Tablet für...

Pro

  • helles Display
  • 3G-Modul für UMTS

Contra

  • kein Laden über USB-Buchse

Fazit

Flach, leicht und schnell - das schicke und sehr solide verarbeitete Fujitsu StylisticM532 ist für Business-Kunden und Privatanwender gleichermaßen interessant.

Smartphone gesucht? Nutzen Sie unseren Handyvergleich! Hier vergleichen.

Als Prozessor dient im Stylistic M532 der Tegra 3 von Nvidia mit einer Taktfrequenz von 1,3 GHz. Ein Pluspunkt des Fujitsu ist das helle IPS-Panel, das auch weniger stark spiegelt als die Displays in den anderen Tablets im Test.

Ratgeber: Tuning für Android-Tablets

Fujitsu hat dem Tablet für die Kommunikation neben WLAN-N und Bluetooth auch noch ein 3G-Modul spendiert. Die Micro-USB-Buchse kann aber nicht zum Laden des Tablets verwendet werden. Das geht nur über den Netzteil-Konnektor, der gleichzeitig als Anschluss für den optionalen Cradle dient. Den benötigt man für den Anschluss eines externen Displays, denn ein Mini-HDMI-Port fehlt auf dem Tablet.

Die vorinstallierten Apps machen klar, dass sich Fujitsu mit dem Stylistic M532 nicht primär an Heimanwender richtet, sondern auch den professionellen Einsatz im Auge hat. So sind für die Arbeit mit Windows-Anwendungen auf einem Terminal Server der Citrix Receiver und VMWare View vorinstalliert. Heimanwender finden neben ThinkFree Office noch PowerDVD Mobile und eine Jahreslizenz von Norton Security auf dem mit 550 Euro vergleichsweise kostspieligen Fujitsu.