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Testbericht

Fujitsu Lifebook A512

Das Fujitsu Lifebook gefällt durch eine solide Verarbeitung, gute Leistungswerte und eine ordentliche Akkulaufzeit.

Autor: Klaus Länger • 5.4.2013 • ca. 0:50 Min

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© Hersteller

Das Lifebook A512 von Fujitsu ist eigentlich ein Business-Notebook. Das merkt man an dem stabilen Gehäuse und daran, dass auf der linken Seite des 400-Euro-Gerätes noch ein ExpressCard-Einschub sitzt. Ebenfalls für Buniness-Notebooks typisch ist das matte Display, das auch unter schwi...

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Pro

  • solide Verarbeitung
  • gute Leistung

Contra

  • wenig Ausstattung
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Das Lifebook A512 von Fujitsu ist eigentlich ein Business-Notebook. Das merkt man an dem stabilen Gehäuse und daran, dass auf der linken Seite des 400-Euro-Gerätes noch ein ExpressCard-Einschub sitzt. Ebenfalls für Buniness-Notebooks typisch ist das matte Display, das auch unter schwierigen Lichtverhältnissen gut ablesbar bleibt.

Beim Fujitsu übernimmt ein Intel Pentium B960 die Rechenarbeit. Der Dual-Core-Prozessor mit 2,2 GHz Taktfrequenz liefert eine ordentliche Systemleistung, wir messen im PCMark 7 immerhin 1893 Punkte, das zweitbeste Ergebnis nach dem Dell. Bei der 3D-Leistung ist er aber deutlich schwächer. Die Akkulaufzeit reicht mit drei Stunden und 47 Minuten für ein mobiles Arbeiten aus.

Die drei USB-Anschlüsse bieten nur USB 2.0, beim HM75-Chipsatz fehlt ein USB-3.0-Controller, USB 3.0 kann man für etwa 25 Euro mittels ExpressCard nachrüsten. An zusätzlicher Software findet man beim Fujutsu auch die PowerDVD-Windows-8-App. Wer damit Video-DVDs wiedergeben will, der wird allerdings enttäuscht. Denn dafür wäre die Desktop-Variante von PowerDVD notwendig - und die fehlt beim Fujitsu.