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Testbericht

Epson Stylus D120

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Als Topmodell der mit Pigmenttinten ausgestatteten Durabrite-Reihe soll der D120 für 100 Euro vor allem schnell drucken.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Malte Neumann • 13.3.2008 • ca. 0:20 Min

Epson Stylus D120 Vorderseite
Epson Stylus D120 Vorderseite
© Archiv
Inhalt
  1. Epson Stylus D120
  2. Datenblatt

Als Topmodell der mit Pigmenttinten ausgestatteten Durabrite-Reihe soll der D120 für 100 Euro vor allem schnell drucken. Doch trotz zweier Schwarz-Druckköpfe geht es nicht richtig voran: Er schlägt zwar die kleineren Kollegen der D-Serie, aber insgesamt druckt er zu behäbig. Nach einem Blick au...

Als Topmodell der mit Pigmenttinten ausgestatteten Durabrite-Reihe soll der D120 für 100 Euro vor allem schnell drucken. Doch trotz zweier Schwarz-Druckköpfe geht es nicht richtig voran: Er schlägt zwar die kleineren Kollegen der D-Serie, aber insgesamt druckt er zu behäbig. Nach einem Blick auf die Wertung der Bildqualität erübrigen sich weitere Diskussionen, denn die Druckqualität ist überraschend schlecht mit einer bunten Grautreppe und unansehnlichen Hauttönen. Auch für den Büroalltag ist der wackelige und ultraleichte Printer mit viel zu hohen Druckkosten nicht gerüstet.

Farbraumdiagramm Epson Stylus D120
© Archiv

Epson Stylus D120

Vollbild an/aus
Epson Stylus D120
Epson Stylus D120
HerstellerEpson
Preis150.00 €
Wertung58.5 Punkte
Testverfahren1.5
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