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Testbericht

Eingabegeräte: Sinvolle Ergänzung

Für Videoschnitt und Soundbearbeitung ist das Space Shuttle A/V eine sinnvolle Ergänzung zur Maus. Wer sich einmal an die komfortablen Tasten und Rädchen des Ufos gewöhnt hat, arbeitet schneller und effektiver.

Autor: Redaktion pcmagazin • 28.5.2003 • ca. 0:50 Min

Eingabegeräte: Sinvolle Ergänzung
Eingabegeräte: Sinvolle Ergänzung
© Testlabor Printredaktionen

Auf den ersten Blick sieht das Space Shuttle aus wie ein Ufo-Modell. Es dient als zusätzliche Eingabemöglichkeit zur Maus - vor allem in Anwendungen, die mit einer Zeitansicht arbeiten, wie Video- und 3D-Programme. Neben fünf Tasten sind zwei Drehelemente vorhanden: Ein Drehrad spielt in Video...

Auf den ersten Blick sieht das Space Shuttle aus wie ein Ufo-Modell. Es dient als zusätzliche Eingabemöglichkeit zur Maus - vor allem in Anwendungen, die mit einer Zeitansicht arbeiten, wie Video- und 3D-Programme. Neben fünf Tasten sind zwei Drehelemente vorhanden: Ein Drehrad spielt in Videoprogrammen vorwärts (links) oder rückwärts (rechts) ab. Das andere Element ist für die Navigation innerhalb des gesamten Projekts gedacht. Je schneller der Anwender das Drehfeld betätigt, desto schneller läuft der Film. Nach kurzer Gewöhnungszeit funktioniert die Bedienung sehr gut. Die Software des Space Shuttle ist zugleich Steuerzentrale für die fünf Tasten und 2 Drehrädchen. Insgesamt stehen 41 vorgefertigte Tastenbelegungen für bekannte Programme wie Office, Media Player, Pinnacle Studio oder Adobe Premiere bereit. Startet ein Programm, welches die Software des Pace Shuttle kennt, wird automatisch die zugehörige Tastenbelegung geladen. Belegungen lassen sich einfach und komfortabel ändern. Um eine neue Konfiguration für ein Programm zu erstellen, will die Software lediglich die Programmdatei der Anwendung wissen. Startet das Programm mit dieser Datei, aktiviert sich die Belegung automatisch. Das Gerät ist robust verarbeitet und Dank der Gumminoppen an der Unterseite rutschfest, selbst auf glatten Schreibtischen.

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