Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Dragon Dictate 2.0.3

Mit Dragon Dictate 2.0.3 lassen sich Anwendungsprogramme wie Safari sprachgesteuert bedienen. Die Erkennungsleistung ist bereits nach kurzem Training auf identisch hohem Niveau wie die Windows-Variante.

Autor: Peter Knoll • 13.4.2011 • ca. 0:25 Min

Dragon Dictate 2.0.3
Ohne Fleiß kein Preis: Optimale Erkennungsleistungen lassen sich erst nach dem Training auf die Sprecherstimme erzielen. Das in der Boxversion mitgelieferte USB-Microfon Plantronics C110M lässt sich angenehm tragen.
© PC Magazin

Abhängig von Text und Tagesform "tippte" Dragon teilweise viele unnötige Leerzeichen. Trotz unserer nicht mehr ganz aktuellen Testplattform (MacBook Pro 5.1 mit 2,53 GHz Core 2 Duo, 4 GByte RAM, aufgerüstet mit einer ST9320421AS-HDD, 7200 UpM) erschien der gesprochene Text nahezu gleichzeitig mit...

Abhängig von Text und Tagesform "tippte" Dragon teilweise viele unnötige Leerzeichen. Trotz unserer nicht mehr ganz aktuellen Testplattform (MacBook Pro 5.1 mit 2,53 GHz Core 2 Duo, 4 GByte RAM, aufgerüstet mit einer ST9320421AS-HDD, 7200 UpM) erschien der gesprochene Text nahezu gleichzeitig mit dem Ende des gerade gesprochenen Satzes.

Fazit:

Dragon Dictate 2.0.3 ist ein Quantensprung für den Mac: Die Mac- und die Windows-Variante sind erstmals gleich gut.

TESTURTEIL

Dragon Dictate 2.0.3

199 Euro; www.nuance.de

Betriebssystem: Mac OS X ab 10.6

Besonderheiten: gutes USB-Microfon Plantronics C110M enthalten

Gesamtwertung: gut 80 %

Mehr zum Thema
Office 2016 auf verschiedenen Geräten
image.jpg
Online-Fachinformationssystem Haufe Finance Office Premium im Test
Ascomp
Lexware Kassenbuch 2014
Geschäftsvorgänge im Überblick Lexware Kassenbuch 2014