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Testbericht

Directory Opus 10

Der alternative Dateimanager Directory Opus unterscheidet sich insbesondere durch zwei Punkte von seinen Konkurrenten: Er klinkt sich tief ins System und ersetzt den Windows Explorer komplett.

Autor: Wolf Hosbach • 3.8.2011 • ca. 0:35 Min

Directory Opus 10
Directory Opus 10
© PC Magazin

Und er bietet eine Vielzahl von Einstell- und Personalisierungsoptionen. In Version 10 hat der Hersteller die Benutzeroberfläche erneuert: Pfadleiste und Suchfeld befinden sich nun ganz oben und liegen besser im Blickfeld des Anwenders. Funktionen wurden gruppiert und mit einer Ausklappliste verseh...

Directory Opus 10
© PC Magazin

Und er bietet eine Vielzahl von Einstell- und Personalisierungsoptionen. In Version 10 hat der Hersteller die Benutzeroberfläche erneuert: Pfadleiste und Suchfeld befinden sich nun ganz oben und liegen besser im Blickfeld des Anwenders. Funktionen wurden gruppiert und mit einer Ausklappliste versehen, weitere aufgabenbezogene Symbolleisten lassen sich dazufügen.

Wie die meisten Dateimanager fungiert Directory Opus als FTP-Client, Packer (neu ist das Format 7Zip) und Bildbetrachter. Er arbeitet im Batch-Betrieb zum Umbenennen von Dateien und er synchronisiert Verzeichnisse. Der Preis von 69,95 Euro enthält drei Lizenzen (PC, Laptop und USB-Stick) und liegt am oberen Rand seiner Produktklasse.

Fazit:

Die Funktionen von Directory Opus sind hilfreich und vielfältig, aber auch preislich spitze.

TESTURTEIL

Directory Opus

69,95 Euro; www.haage-partner.de/dopus

Betriebssysteme: Windows ab XP

Besonderheiten: Bildkonverter, spezielle 64Bit-Version

Gesamtwertung: sehr gut 100 %