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Testbericht

Dateimanager: Bilderkrake

Das ahatool nennt sich selbst Multimedia Organizer und sieht sich als Ersatz für den Explorer von Windows. Entsprechend erkennt das Programm ca. 70 Bildformate und zusätzliche Videound Sound-Formate.

Autor: Redaktion pcmagazin • 12.3.2002 • ca. 0:35 Min

Dateimanager: Bilderkrake
Dateimanager: Bilderkrake
© Testlabor Printredaktionen

Die Benutzeroberfläche erinnert sehr stark an den Explorer: Links ein Verzeichnisbaum, in der Mitte erscheint der Inhalt des markierten Verzeichnisses. Als Novität bietet ahatool einen zweiten Verzeichnisbaum rechts außen. Das ist besonders beim Kopieren von Dateien per Drag&Drop sehr nüt...

Die Benutzeroberfläche erinnert sehr stark an den Explorer: Links ein Verzeichnisbaum, in der Mitte erscheint der Inhalt des markierten Verzeichnisses. Als Novität bietet ahatool einen zweiten Verzeichnisbaum rechts außen. Das ist besonders beim Kopieren von Dateien per Drag&Drop sehr nützlich. Die Dateiansicht kennt neben den Windowsüblichen Optionen (Icon, Liste etc.) zusätzlich eine Bildvorschau mit Thumbnails. Sounds (auch MP3) und Videos lassen sich in dieser Ansicht ebenfalls direkt abspielen. Als Besonderheit erkennt die Vorschau das Dateiformat von Bildern auch ohne Dateierweiterung. Auf Mausklick öffnet sich ein Grafikeditor, der grundlegende Funktionen wie Drehen, Skalierung, Kontrast, Helligkeit etc. beherrscht. Eine Batchkonvertierung speichert Bilddateien in etwa 30 Formaten. Der Organizer ist eigentlich eine Suchfunktion für Multimediadateien. Er sucht in Laufwerken und Ordnern nach umfangreichen Kriterien: Dateityp, Dateigröße, Farbtiefe, Datum etc. Die Ergebnisliste ist nach Medientyp sortiert und lässt sich als Thumbnail-Ansicht darstellen.

https://www.ahatool.de