Dark Souls 3 im Test: Die Grafik
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Grafisch basiert Dark Souls 3 auf der Engine, die bereits bei Bloodborne im Einsatz war. Das bedeutet eine deutlich reduzierte Farbpalette. Teilweise wirkt Dark Souls 3 trist. Auch der teils recht deutlich zu sehende Wechsel zwischen 3D-Archtitektur und platter 2D-Hintergrundgrafik ist ein kleiner M...

Grafisch basiert Dark Souls 3 auf der Engine, die bereits bei Bloodborne im Einsatz war. Das bedeutet eine deutlich reduzierte Farbpalette. Teilweise wirkt Dark Souls 3 trist. Auch der teils recht deutlich zu sehende Wechsel zwischen 3D-Archtitektur und platter 2D-Hintergrundgrafik ist ein kleiner Makel. Dafür punktet Dark Souls 3 mit facettenreichen Animationen, die besonders bei den großen Gegnern wirklich beeindruckend daher kommen.
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Kurzer Hinweis zum Ende: Eine deutsche Vertonung bietet Dark Souls 3 nicht. Es gibt ausschließlich englisch gesprochene Sätze mit optional zuschaltbaren deutschen Untertiteln.
Dark Souls 3 im Test: Fazit
Ein Tipp, den Sie unbedingt beherzigen sollten. Falls Sie mit Frust nicht umgehen können, lassen Sie die Finger von Dark Souls 3 oder leihen Sie sich das Spiel vor dem Kauf aus. Es ist bockschwer. Wirklich. Dark-Souls-Fans denken gar nicht erst dran und hatten das Spiel vor dem Release wahrscheinlich ohnehin vorbestellt. Sie und all jene, die nach einer wirklichen Herausforderung suchen, kommen voll auf ihre Kosten. Dark Souls 3 ist das geworden, was viele Spieler sich erhofften: Ein würdiger Abschluss einer faszinierenden wie schwierigen Spielereihe. Gut gemacht, From Software.