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Gaming-Headset

Creative Sound Blaster Tactic3D Fury im Test

Das Tactic3D Fury Headset kommt zusammen mit einer kleinen USB-Soundkarte. Diese wertet die oft nur bescheidenen Audio-Funktionen vieler Rechner auf, etwa durch virtuellen Surround-Klang, eine optionale Stimmverzerrung oder einen "Scout Mode", mit dem man nahende Spielgegner frühzeitig ausmachen kann.

Autor: Matthias Metzler • 24.4.2014 • ca. 0:35 Min

Fury Headset
Fury Headset
© Creative

Zieht man den vierpoligen Klinkenstecker aus der Soundkarte, lässt sich das Tactic3D Fury auch mit Smartphones und Tablets verwenden. Die oben beschriebenen Klangeffekte fallen bei dieser analogen Anschlussvariante aber weg. Das Tactic3D Fury ist 180 Gramm leicht und sorgt zusammen mit den ohra...

Pro

  • Gute Klangqualität

Contra

  • Durchschnittliche Verarbeitung

Fazit

Das Headset Tactic3D Fury ist ein gut ausgestattetes Einsteiger-Headset mit ordentlicher Klangqualität zum fairen Preis. Abstriche muss man bei der Verarbeitung machen, die nur Durchschnitt ist.

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Zieht man den vierpoligen Klinkenstecker aus der Soundkarte, lässt sich das Tactic3D Fury auch mit Smartphones und Tablets verwenden. Die oben beschriebenen Klangeffekte fallen bei dieser analogen Anschlussvariante aber weg. Das Tactic3D Fury ist 180 Gramm leicht und sorgt zusammen mit den ohraufliegenden Stoffpolstern für einen angenehmen Tragekomfort.

Das Mikrofon liefert eine gut verständliche, weitgehend störungsfreie Sprachübertragung. Der Mikrofonbügel ist bei Bedarf abnehmbar. Der bassbetonte Klang der 40-Millimeter-Lautsprecher ist sehr gut auf Spiele und Filme abgestimmt. Für anspruchsvolle Musikhörer ist das Headset allerdings weniger geeignet. Abstriche muss man bei der Verarbeitung hinnehmen, so ist etwa der Kopfbügel nur aus Kunststoff und nicht wie bei höherwertigen Modellen metallverstärkt.