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4in1-Tintenmultifunktionsgerät

Brother MFC-J4340DW im Test: Mini fürs Homeoffice

Brother geht mit seinem neuen Tintendrucker-Portfolio mit der Zeit und spendiert diesem Gerät viele Optionen für die kabellose Verwendung mit dem Smartphone. Mehr zum MFC-J4340DW von Brother lesen Sie in unserem Test.

Autor: Holger Lehmann • 21.10.2021 • ca. 1:45 Min

Brother MFC-J4340DW im Test
Brother MFC-J4340DW im Test: Mini fürs Homeoffice
© Josef Bleier

Rechner und Drucker sind im Büro an der Tagesordnung. In der heutigen Zeit muss man aber auch der mobilen Dokumentenlandschaft Tribut zollen, denn immer mehr Dokumente und Bilder wandern elektronisch von einem Device zum anderen. Deshalb werden auch immer mehr Drucker nachgefragt, die in diesem mob...

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Pro

  • Viele Anschlussmöglichkeiten

Contra

  • Geringer Papiervorrat

Fazit

PC Magazin-Testurteil: gut; Preis/Leistung: gut

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Rechner und Drucker sind im Büro an der Tagesordnung. In der heutigen Zeit muss man aber auch der mobilen Dokumentenlandschaft Tribut zollen, denn immer mehr Dokumente und Bilder wandern elektronisch von einem Device zum anderen.

Deshalb werden auch immer mehr Drucker nachgefragt, die in diesem mobilen Umfeld agieren. Das neue MFC-J4340Dw von Brother ist so ein Modell. Zwar kann man diesen 4in1-Drucker per USB- oder LAN-Kabel an den Rechner anbinden; er bietet aber auch viele Optionen für die kabellose Nutzung.

So funktioniert die App Brother Mobile Connect auf dem Android- oder Apple-Smartphone wie diverse fest integrierte Displays an vergleichbaren Geräten. Über die App lässt sich von allen Ecken der Erde per Internet auf die Funktionen des Druckers zugreifen.

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Und wenn man dafür Bedarf hat, lassen sich Dokumente auch per Scan-Funktion des Druckers im Zusammenspiel mit der besagten App auf das Smartphone übertragen. Selbst den aktuellen Tintenstand des Druckers hat man auf dem Smartphone stets unter Kontrolle und kann per Handy sofort Tinte nachordern, wenn diese zur Neige geht.

Dieser mobilen Umgestaltung ist das direkt am Gerät vorhandene Display zum Opfer gefallen. Hier werden nur die Statusinformationen angezeigt. Die Navigation in den Gerätefunktionen direkt am Gerät erfolgt über die entsprechenden Menütasten im Bedienfeld. Brother hat hier auch wieder ein numerisches Tastenfeld integriert, was sicher besonders für die Anwahl beim direkten Faxversand seine Berechtigung hat.

Brother MFC-J4340DW im Test: Display & Bedienfeld
Das Display zeigt nur Informationen an. Die Steuerung am Gerät erfolgt mit den Menütasten.
© Josef Bleier

Weitere Ausstattungsmerkmale und interessante Testergebnisse

Neben der Funktionsausstattung sind weitere Merkmale interessant. So besitzt das kompakte Gerät eine etwas kleine, geschlossene Papierkassette für 150 Blatt Normalpapier sowie einen Einblatteinzug an der Rückseite. Die Druckfunktion erlaubt den papiersparenden automatischen Duplexdruck. Das ADF lässt leider keinen automatischen Duplexscan zu, was die Kopieroptionen noch erweitert hätte.

Die Druckqualität ist sehr gut, beim Kopieren kommt es bei Fotos und Businessgrafiken zu etwas Verlust bei der Farbintensität. Im Entwurfsmodus druckt der Brother aus dem laufenden Betrieb 20 S/W- bzw. 18 Farb-Standardbriefe pro Minute. Ein 10x15-Foto dauert etwa 1,5 Minuten, ein A4-Fotoporträt vier Minuten. Für Vieldrucker bietet Brother statt der Standardpatronen auch große Jumbo-Tintenpatronen an.

[Testsiegel] PC Magazin Note Gut
PC Magazin Testnote: gut
© PC Magazin / WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH

Details: Brother MFC-J4340DW

  • Preis/Leistung: gut
  • Druckverfahren: 4-Farb-Thermo-Tintendruck
  • Funktionen: D-Druck, Scan, Kopie, Fax, Web
  • Anschlüsse: USB, LAN, WLAN, Wi-Fi Direct, NFC
  • Seitenkosten A4: S/W 0,7 Cent / Farbe 3,7 Cent
  • Sonstiges: Einzelblatteinzug, 3 Jahre Garantie

Fazit

Das MFC-J4340DW passt dank vieler Anschlussmöglichkeiten in jede Büroumgebung, ist aber aufgrund des geringen Papiervorrats besser im Homeoffice oder am Einzelarbeitsplatz anzusiedeln.

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