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Testbericht

Asus Transformer Pad TF300T im Test

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Nach dem Transformer Prime mit Tastatur-Dock bringt Asus nun mit dem Transformer Pad TF300T eine mit 475 Euro günstigere Variante des Verwandlungskünstlers auf den Markt, das ebenfalls mit einem Tegra 3 aufwartet.

Autor: Klaus Länger • 21.9.2012 • ca. 0:45 Min

Asus Transformer Pad TF300T
Asus Transformer Pad TF300T
© Asus

Beim TF300T gehört die Andocktastatur mit zusätzlichem Akku, mit der sich das Tablet in ein kleines Android-Notebook verwandelt, ebenfalls zur Grundausstattung. Als Prozessor dient im TF300T ein Nvidia Tegra 3, der Screen bietet 10,1 Zoll Bildschirmdiagonale.Das IPS-Panel ist gut, aber nic...

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Pro

  • Arbeitstempo, Ausstattung
  • Andocktastatur mit Akku

Contra

  • Display wenig leuchtstark

Fazit

Das mitgelieferte Tastatur-Dock macht das Transformer Pad TF300T zum Subnotebook-Ersatz und verlängert zugleich die Akkulaufzeit des Tablet-Computers.

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Beim TF300T gehört die Andocktastatur mit zusätzlichem Akku, mit der sich das Tablet in ein kleines Android-Notebook verwandelt, ebenfalls zur Grundausstattung. Als Prozessor dient im TF300T ein Nvidia Tegra 3, der Screen bietet 10,1 Zoll Bildschirmdiagonale.

Das IPS-Panel ist gut, aber nicht so leuchtstark wie der Super-IPS+-Screen im großen Transformer. Auch beim Gehäuse hat Asus gespart, um den günstigeren Preis zu erreichen: Es besteht aus Kunststoff statt aus Aluminium. Mit angedockter Tastatur bringt der TF300T 1147 Gramm auf die Waage, das Tablet allein wiegt 621 Gramm.

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Allerdings sitzt die einzige USB-Buchse im Dock, das auch noch einen Card-Reader für SD-Karten enthält. Ein Micro-SD-Slot sowie eine Mini-HDMI-Schnittstelle sitzen im Tablet selbst.

Asus hat die Oberfläche von Android 4.03 mit einigen Widgets angereichert. Zudem bekommt der Anwender mit Polaris Office eine Office-Suite, die allerdings nur bedingt kompatibel zu Microsoft Office ist. Zusätzlich gibt es noch einige Asus-eigene Cloud-Anwendungen und acht GByte Online-Speicher.

 

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