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Der Guide für ein smartes Leben.
Fettes Sparschwein

Weitere Spartipps

Autoren: Redaktion pcmagazin und Tim Kaufmann • 9.2.2010 • ca. 2:35 Min

Inhalt
  1. Diese Gratis-Programme lassen Sie sparen
  2. Weitere Spartipps

Preise vergleichen Zwar sind Schnäppchen im Netz deutlich seltener geworden, aber es gibt sie immer noch. Nur ist die Suche danach deutlich mühsamer geworden, denn man muss immer mehr Shops, Preisvergleiche und Auktionshäuser abklappern. Preispiraten ist Ihre Abkürzung zu den günstigsten Pr...

Preise vergleichen

Zwar sind Schnäppchen im Netz deutlich seltener geworden, aber es gibt sie immer noch. Nur ist die Suche danach deutlich mühsamer geworden, denn man muss immer mehr Shops, Preisvergleiche und Auktionshäuser abklappern.

Preispiraten ist Ihre Abkürzung zu den günstigsten Preisen. Statt unzähliger Tools für Ebay und Preisvergleiche sowie stundenlangem Websurfen reicht Ihnen künftig dieses eine Programm, um den besten Preis zu finden.

Preispiraten vergleicht die Preise in 10.000 Online-Shops mit denen von Ebay (in achtzehn Ländern!), Amazon und atrada. Dank integriertem Skype stellen Sie direkt Kontakt zu den Verkäufern her und auf Wunsch zeigt Preispiraten den Artikelstandort sogar in Google Maps an.

Nicht mal bei der Urlaubsplanung lässt Sie das Programm, das auch günstige Flüge und Hotels findet, alleine. Wie Sie Schnäppchen ganz in Ihrer Nähe finden zeigt Ihnen übrigens unser Beitrag Coole Sites: Last-Minute-SchnA¤ppchen. Ganz neu wurde eine iPhone-Applikation der Preispiraten vorgestellt, die auch unterwegs schnell die Schnäppchen heraussucht und eine Grundlage für Preisverhandlungen im Laden liefert.

Tinte sparen: InkSaver

Auch der PC gehört auf die Checkliste wenn Sie daran gehen, Ihre Kosten zu minimieren. Auf der Abschussliste steht vor allem der Drucker, denn angesichts aktueller Tinten- und Tonerpreise überlegt man schon, ob man sich den nächsten Ausdruck noch leisten mag.

InkSaver
Günstig drucken: InkSaver reduziert die ausgebrachte Tintenmenge und spart so richtig viel Geld.
© Archiv

Eine richtig schöne Lösung für dieses Problem gibt es in Form der Shareware InkSaver. Mit deren Hilfe können Sie für jeden Ausdruck bestimmen, wieviel Tinte auf dem Papier landet. Unsere Erfahrung zeigt: Wenn Sie den Tintenverbrauch auf 50% runterregeln sind die Ausdrucke noch vorzüglich lesbar, mit 20% immer noch erkennbar. Mit 35 US-Dollar kostet InkSaver gerade mal so viel wie ein (günstiger) Satz Tinte. Der Hersteller rechnet vor, dass Sie schon bei einem Druckvolumen von wöchentlich 20 Seiten durchschnittlich 60 US-Dollar jährlich einsparen können. Bevor Sie InkSaver registrieren sollten Sie aber mit der Demo-Version ausprobieren, ob auch die Ausdrucke auf Ihrem eigenen Drucker überzeugen können.

InkSaver-Schrift: Gratis-Alternative auch für Laserdrucker

Eine pfiffige und kostenlose Alternative zur Shareware ist der Einsatz der gleichnamigen Schriftart InkSaver. Deren einzelne Buchstaben bestehen nicht aus schwarzen Flächen, sondern werden immer wieder von weißen Punkten unterbrochen. Diese hellen Stellen sind groß genug, um anständig Toner bzw. Tinte zu sparen, aber eben auch so klein dass die Schrift auf den meisten Druckern noch recht gut zu lesen ist.

FinePrint
Software FinePrint

Wer noch mehr sparen will, der investiert in die Shareware Fineprint. Sie übernimmt die Steuerung ihres Druckers und kann ihm befehlen, bis zu 16 Seiten eines Dokumentes auf einer einzigen Seite Papier auszugeben. Bevor Sie in Fineprint investieren sollten Sie aber überprüfen, ob Ihr Druckertreiber nicht vielleicht schon eine solche Funktion mitbringt.

Passfotos und Bewerbungsfotos selbst gemacht

Wo wir gerade beim Drucken sind: eine Digitalkamera haben Sie doch bestimmt auch. Oder Sie können sich eine ausleihen. Prima, denn damit haben Sie alles was Sie brauchen, um Ihre Passfotos künftig selbst zu machen.

Passbild Generator
Selbst ist der Fotograf: Mit Passbild Generator machen Sie Passfotos künftig selbst.
© Archiv

Auf Ihrem Rechner installieren Sie dazu das kostenlose Programm Passbild Generator. Die Software legt eine Schablone über Ihr Passfoto, welche die einschlägigen Vorgaben der Bundesdruckerei wiederspiegelt.Über verschiedene Regler passen Sie das Foto dann so ein, dass das Kinn auf der Kinnlinie aufsetzt, sich Nasenspitze und Augen in den dafür vorgesehenen Bereichen befinden etc. Das fertige Ergebnis können Sie entweder selbst ausdrucken oder Sie erledigen das an einem Automat im nächsten Elektromarkt. Passbild Generator bringt auch die Schablone der Bundesdruckerei für sechs- bis neunjährige Kinder mit und lässt sich zur Bearbeitung von Bewerbungsfotos sinnvoll einsetzen.