Von Angesicht zu Angesicht
Videotelefonie mit Webcams
Per Videotelefonie können sich beide Gesprächspartner auf dem Monitor sehen. Alles, was Sie dazu benötigen, ist ein Online-Zugang und eine Webcam.
- Videotelefonie mit Webcams
- Teil 2: Videotelefonie mit Webcams
- Teil 3: Videotelefonie mit Webcams
- Teil 4: Videotelefonie mit Webcams
- Teil 5: Videotelefonie mit Webcams

Ein Telefonat könnte in Zukunft ganz schön anstrengend werden. Sie müssten sich vorher rasieren, Ihr Zimmer aufräumen und den oder die Geliebte aus dem Zimmer verbannen. Das sind die Nebenwirkungen, die die Videotelefonie mit sich bringen. Doch eigentlich hat es einen großen Charme, wenn Sie Ihren Gesprächspartner nicht nur hören, sondern auch sehen können.
Für Videotelefonate benötigen alle Gesprächspartner einen Internetzugang sowie eine Software, die Videotelefonie unterstützt. Wir verwenden das Tool Windows Messenger. Es ist standardmäßig auf jedem Windows-PC vorinstalliert und stellt die Gesprächskontakte über einen zentralen Server im Internet her. Dieser Service ist kostenlos, nur eine Registrierung ist erforderlich. Als Hardware genügt eine Webcam, die meist schon mit einem Mikrofon ausgestattet sind. Falls nicht, benötigt man noch ein Mikrofon oder ein Headset, das Kopfhörer und Mikrofon kombiniert. Ein Kopfhörer ist nicht zwingend erforderlich, da man das Gespräch auch über den Lautsprecher am PC verfolgen kann. Für eine annehmbare Bild- und Tonqualität benötigen beide Gesprächspartner eine Breitbandverbindung, zum Beispiel DSL. Ein analoger oder ISDN-Festnetzanschluss eignet sich nur bedingt. Beachten Sie zudem den Punkt "Videotelefonie und Troubleshooting".
Haben Sie Ihre Webcam noch nicht angeschlossen, erfahren Sie im ersten Punkt, worauf Sie bei der Installation achten sollten. Danach lesen Sie, wie Sie sich am Windows Messenger anmelden und dessen Chat- und Videotelefoniefunktionen nutzen.