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Dateien-Jongleur

Test Directory Opus 9

Der Dateimanager Directory Opus 9 ersetzt unter Windows 2000, XP und Vista den Datei-Explorer komplett. Der Funktionsumfang reicht weit über das Original hinaus, so sind etwa ein FTP-Client oder virtuelle Ordner integriert.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Wolfgang Nefzger • 24.7.2007 • ca. 0:25 Min

Test MapCreator 2.0
Test MapCreator 2.0
© Archiv

Die Benutzeroberfläche von Directory Opus lässt sich fast nach Belieben anpassen: mit einem oder mehreren Fenstern, Ordneransichten, waagrechter oder senkrechter Fensterteilung, separaten Fenstern, angepassten Symbol- und Menüleisten. Über einen Kommando-Editor lassen sich flexible Makros zus...

Die Benutzeroberfläche von Directory Opus lässt sich fast nach Belieben anpassen: mit einem oder mehreren Fenstern, Ordneransichten, waagrechter oder senkrechter Fensterteilung, separaten Fenstern, angepassten Symbol- und Menüleisten. Über einen Kommando-Editor lassen sich flexible Makros zusammenklicken, um etwa häufig wiederkehrende Arbeitsabläufe zu automatisieren. Die Online-Hilfe ist teilweise englisch und nicht gut strukturiert.

Vorbildlich ist dagegen die Anpassung an Windows Vista: Das Tool wechselt rasch und problemlos in den Admin-Modus. Die Option für eine Installation auf einem U3-USB-Stick kostet 10 Euro Aufpreis.

Test Directory Opus 9
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Fazit: Directory Opus ist ein pfiffiger Ersatz für den Windows-Explorer. Der Funktionsumfang des alternativen Dateimanagers rechtfertigt den hohen vergleichsweise Preis.

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