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Internet Explorer 7 browst heran

Teil 5: Internet Explorer 7 ausreizen

Autoren: Redaktion pcmagazin und Michael Seemann • 28.3.2007 • ca. 0:40 Min

Höhere Sicherheit beim Surfen verspricht ein neuer Filter im Internet Explorer 7, der automatisch jede aufgerufene Webseite auf Phishing-Inhalte prüft. So genannte Phishing-Websites tarnen sich als seriöse Online-Auftritte, um persönliche Daten argloser Online-Nutzer auszuspionieren....

Höhere Sicherheit beim Surfen verspricht ein neuer Filter im Internet Explorer 7, der automatisch jede aufgerufene Webseite auf Phishing-Inhalte prüft. So genannte Phishing-Websites tarnen sich als seriöse Online-Auftritte, um persönliche Daten argloser Online-Nutzer auszuspionieren.

Internet Explorer 7 ausreizen
In der Statusleiste erscheint bei jedem Aufruf einer Webseite kurz das Symbol des Phishing-Filters.
© Archiv

Der neue Phishing-Filter im Internet Explorer 7 hilft bei der Entscheidung, welchen Sites Sie beim Online-Shopping und -Banking trauen können – und welchen besser nicht. In der Basiseinstellung ist das Tool standardmäßig aktiviert und scannt jede Webseite, die Sie im Browser laden, auf verdächtige Inhalte.

Entsprechende Sicherheitskennzeichen in der Statusleiste weisen darauf hin, ob die Webseite, die man aktuell aufgerufen hat, eine mutmaßliche oder eine bereits bekannte Phishing-Site ist. Der Phishing-Filter kann Sie jedoch nur vor den schädlichen Webseiten warnen, die bei Microsoft bereits als solche registriert sind. Verlassen Sie sich also nicht blind auf dieses Sicherheits-Tool.

Unter "Extras/Phishingfilter" lässt sich der Filter vorübergehend deaktivieren. Außerdem können Sie hier verdächtige Websites an Microsoft melden.