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Anwendung: Avid Free DV

Teil 2: Eigene Filme mit Avid Free DV

Autor: Redaktion pcmagazin • 27.2.2008 • ca. 0:50 Min

Im nebenstehenden Bild sehen Sie die Arbeitsflächen von Avid Free DV. Im Projektfenster befinden sich alle projektrelevanten Einstellungen. Es besteht aus den drei Reitern "Bin (Container)", "Settings" und "Effekte". Unter dem Reiter "Settings" sind alle Konfigurationsmöglichkeiten aufgelistet. Hi...

Im nebenstehenden Bild sehen Sie die Arbeitsflächen von Avid Free DV. Im Projektfenster befinden sich alle projektrelevanten Einstellungen. Es besteht aus den drei Reitern "Bin (Container)", "Settings" und "Effekte". Unter dem Reiter "Settings" sind alle Konfigurationsmöglichkeiten aufgelistet. Hier nehmen Sie z.B. Audio- und Keyboard- Einstellungen vor und konfigurieren die Decks. Das bedeutet: Sie geben die Quelle an, von der Sie das Videomaterial einlesen möchten. Im "Bin"-Fenster befinden sich die Quelldateien. Starten Sie das Projekt von diesem Fenster aus. Mit dem Erfassungs-Tool - besser bekannt als Capture Tool - lesen Sie das DV-Material ein. Das Composer-Fenster gibt das in der Timeline zusammengestellte Videomaterial wieder.

Eigene Filme mit Avid Free DV
Links vorne sehen Sie das Projektfenster, dahinter das Bin-Fenster. Der lilafarbene Bereich ist die Timeline.
© Archiv

Es sind diverse Bearbeitungsmöglichkeiten verfügbar wie etwa Schrittweise "Vorwärts/Rückwärts", "In/Out-Punkt" markieren und die im Programm üblichen gelben und roten Pfeile ("Einfügen-/Überschreiben"- Funktion).

Das "Source"-Fenster erlaubt die Bearbeitung des Quellmaterials. Hier befinden sich die gleichen Funktionen wie im "Composer"- Fenster. Zusätzlich ist der "Locator" integriert, mit dem Sie Kommentare zu Sequenzen in der Timeline anbringen. Oberhalb der Timeline befinden sich die wichtigsten Schnittwerkzeuge wie Blenden- bzw. Titel-Werkzeug, Trimmen, Effekt-Rendern und die beiden Knöpfe für das Setzen der In/Out-Punkte.