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Digitale Kosmetik

Portrait Professional Studio 9 von Anthropics Technology

Perfekte Haut, funkelnde Augen, weder Pickel noch Tränensäcke. Portrait Professional tritt mit dem Anspruch an, aus jeder Personenaufnahme ein solch makelloses Bild zu zaubern.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Joachim Sauer • 18.6.2010 • ca. 1:05 Min

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© Archiv

Perfekte Haut, funkelnde Augen, weder Pickel noch Tränensäcke. Das 30 euro teuere Portrait Professional tritt mit dem Anspruch an, aus jeder Personenaufnahme ein solch makelloses Bild zu zaubern. Die deutsche Programmoberfläche ist schnell verständlich: Zuerst wird die gewünschte Porträtauf...

Perfekte Haut, funkelnde Augen, weder Pickel noch Tränensäcke. Das 30 euro teuere Portrait Professional tritt mit dem Anspruch an, aus jeder Personenaufnahme ein solch makelloses Bild zu zaubern.

Die deutsche Programmoberfläche ist schnell verständlich: Zuerst wird die gewünschte Porträtaufnahme geöffnet und Portrait Professional fragt nach dem Geschlecht der fotografierten Person. Dementsprechend legt die Software Konturvorlagen über das Bild, die der Anwender für Augen, Mund, Nase sowie Kinn und Stirn relativ schnell anpassen kann.

Eine ganz präzise Auswahl ist allerdings nur schwer möglich - aber auch nicht nötig.Nach einer kurzen Berechnungsdauer offenbart die Software weitere Korrekturoptionen. Mit einem in Größe und Intensität manuell regelbaren Retuschepinsel lassen sich Hautrötungen, Muttermale oder Falten bequem überdecken. Für die gesunde Bräune sorgt der Regler für den Hautton.

Diverse Masterregler modifizieren etwa die Nasenhöhe, Augenbreite oder Stirnhöhe. Außerdem gibt es Sensitivitäts-Einstellungen für die Intensität von feinen Schatten, Hautglättungen oder etwa zum Porenentfernen. Zu viel der Korrektur lässt die Person auf dem korrigierten Foto aber auch schnell wie eine Plastik aussehen. Daher sollte der Anwender immer auf noch zu erkennende Natürlichkeit bedacht sein. An die Grenzen stößt das Programm bei zu dunklen Aufnahmen und legt dann Schatten ins Bild, wo keine hingehören.

Fazit: Auch komplette Neulinge kommen mit den Grundfunktionen der Software auf Anhieb zurecht. Sie erledigt bei halbwegs guten Ausgangsbildern ihre Arbeit zuverlässig. Wer sich etwas Mühe gibt, kommt so zu professionell anmutenden Porträts und dennoch wesentlich schneller zum Ziel als mit einem "großen" Bildbearbeitungsprogramm a la Photoshop.

www.globell.com/Portrait-Professional-9_detail_154_55.html

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