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Ratgeber

Extra-Tipps zur Belichtungsmessung

Autoren: Redaktion pcmagazin und Horst Gottfried • 4.3.2008 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Belichtungsmessung
  2. Extra-Tipps zur Belichtungsmessung

Kontrastreiche Motive: Orientieren Sie sich an den hellen Motivdetails. Per Bildbearbeitung lassen sich eher Details aus unterbelichteten Partien herausholen als aus überbelichteten. Motive mit viel Himmel: Kamera nach unten neigen, Motiv ohne oder mit wenig Himmel messen, Wert speichern, dann u...

Kontrastreiche Motive: Orientieren Sie sich an den hellen Motivdetails. Per Bildbearbeitung lassen sich eher Details aus unterbelichteten Partien herausholen als aus überbelichteten.

Motive mit viel Himmel: Kamera nach unten neigen, Motiv ohne oder mit wenig Himmel messen, Wert speichern, dann ursprünglichen Bildausschnitt aufnehmen.

Spotmessung: Messen Sie mit der Spotmessung ein Detail an, das etwa einen mittleren Grauwert aufweist (Straßenoberfläche, Zeitungsseite). Auch die Handfläche ist brauchbar, wenn Sie dann die Blende etwa eine Stufe weiter aufmachen als gemessen. Beim Fotografieren mit Belichtungsautomatik brauchen Sie den Meßwertspeicher, um die Einstellung beizubehalten, wenn Sie wieder den ursprünglichen Ausschnitt wählen. Für Bildserien mit veränderter Belichtungseinstellung wählen Sie einen entsprechenden Belichtungskorrekturfaktor.

Automatische Belichtungsreihe: Durch Vorwahl eines Belichtungskorrekturfaktors kann nach Bedarf ein Trend nur in Richtung Über- oder Unterbelichtung vorgegeben werden.

Fotografieren mit Korrekturfaktor/Belichtungsreihe: Sind die Aufnahmen gemacht, sollten Sie den Korrekturwert sofort wieder auf Null stellen. Wer die Kamera nur ausschaltet, wird beim Wiedereinschalten meist die noch aktive Korrektur vergessen und die nächsten Bilder falsch belichten.