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Medion Akoya P2150 D: Aldi-PC im Schnäppchen-Test

Der Medion Akoya P2150 D steht seit 16. März bei Aldi Süd und ab 30. März bei Aldi Nord. Lohnt sich der Aldi-PC? Das verraten wir im Schnäppchen-Test.

Medion Akoya P2150 im Schnäppchen-Test
Der Medion Akoya P2150 startet am 16. März bei Aldi Süd. Seit dem 30. März gibt es den Aldi-PC auch bei Aldi Nord.
© Screenshot / Medion

Im Schnäppchen-Test schauen wir uns den Medion Akoya P2150 D (MD 8331) an. Der Desktop-PC steht seit dem 16. März 2017 bei Aldi Süd und kostet 499 Euro. Ab dem 30. März ist er auch bei Aldi Nord verfügbar. Für das Geld bekommen Sie einen Komplettrechner mit Intel-CPU und integrierter Grafik so...

Im Schnäppchen-Test schauen wir uns den Medion Akoya P2150 D (MD 8331) an. Der Desktop-PC steht seit dem 16. März 2017 bei Aldi Süd und kostet 499 Euro. Ab dem 30. März ist er auch bei Aldi Nord verfügbar. Für das Geld bekommen Sie einen Komplettrechner mit Intel-CPU und integrierter Grafik sowie Windows 10 auf einer SSD, eine zusätzliche Festplatte für Ihre Daten, ausreichend Arbeitsspeicher und mehr. Wir schauen uns die Details an und verraten, ob Ihr Geld sinnvoll im neuen Aldi-PC angelegt ist oder nicht.

Der Medion Akoya P2150 D baut auf einen Intel Core i3-7100 als Hauptprozessor. Dabei handelt es sich um eine Zweikern-CPU, die mit Hyperthreading vier Aufgaben gleichzeitig bearbeiten kann. Der Takt liegt bei 3,9 GHz bei einem Verbrauch von 51 Watt. Der Prozessor greift auf 8 GB DDR4 RAM und eine integrierte Intel HD 630 als Grafikchip zurück. Das Gespann ist geeignet für einfache, technisch eher anspruchslose Spiele. Durch den Einsatz der CPU aus der Kaby-Lake-Generation und Windows 10 können Sie jedoch problemlos 4K-Inhalte beispielsweise von Netflix im Edge-Browser​ wiedergeben. Die Leistung reicht für alle gängigen Aufgaben eines durchschnittlichen Nutzers: Web und Office sowie Audio-, Video- und Fotobearbeitung auf einfachem Niveau.

Windows 10 liegt auf einer 240 GB SSD, zusätzlich stehen im Medion Akoya P2150 D 1 Terabyte Speicherkapazität auf einer separaten Magnetfestplatte bereit. Daten können Sie via Multikartenleser und DVD-Brenner einspeisen und transferieren beziehungsweise sichern. Ferner stehen vier USB-3.0- und zwei USB-2.0-Anschlüsse parat. Im Netzwerk kommunizieren Sie mit WLAN-AC oder Gigabit-LAN. Für den Ton bietet das Mainboard neben Line- und Mikrofoneingang eine 5.1-Analogausgabe. Digital funktioniert dies neben Videoinformationen nur per HDMI. Ein optischer Digitalausgang fehlt.

Lesetipp: PC selbst zusammenbauen - so geht's

Die Aufrüstmöglichkeiten in Medion-Rechnern sind allgemein vielfältig. Zusätzlichen Festplattenspeicher können Sie im Medion Akoya P2150 D​ neben USB auch per Hot-Swap ergänzen. Für mehr RAM steht ein zusätzlicher Steckplatz bereit. Eine Grafikarte können Sie ebenso aufrüsten. Prüfen Sie vorher jedoch die Kompatibilität. Medion verbaut vorrangig No-Name-Netzteile ohne große Leistungsreserven. Stimmen Leistung und die (Pin-)Anzahl der oder des PCI-Express-Kabels, sollte eine passende Einsteiger- oder Mittelklasse-Grafikkarte der aktuellen Generation mit niedrigem Energiebedarf drin sein. Bei höheren Ansprüchen sollten Sie für die Zukunft ein besseres Netzteil einplanen.

Fazit: Der Medion Akoya P2150 D bietet solide Leistungsdaten und eine gute Ausstattung zu einem angemessenen Preis. Wessen Anforderungsprofil auf die genannten Einsatzzwecke passt, der kann bedenkenlos zugreifen.

Autor: The-Khoa Nguyen • 30.3.2017

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