Aldi Süd
Medion Akoya E16402 und 15308: Aldi-Notebooks im Schnäppchen-Check
Ab 18. und 25. November hat Aldi Süd bekannte Notebook-Angebote. Wir schauen uns die Geräte Medion Akoya E16402 und 15308 im Schnäppchen-Check an.
Ab dem 18. November hat Aldi Süd wieder den Medion Akoya E16402 für 499 Euro im Angebot. Der Laptop wurde bereits im August zum gleichen Preis verkauft. Eine Woche später am 25. November folgt das Einsteigergerät Medion Akoya E15308 für 329 Euro, das wiederum genau vor einem Jahr in Filialen ve...
Ab dem 18. November hat Aldi Süd wieder den Medion Akoya E16402 für 499 Euro im Angebot. Der Laptop wurde bereits im August zum gleichen Preis verkauft. Eine Woche später am 25. November folgt das Einsteigergerät Medion Akoya E15308 für 329 Euro, das wiederum genau vor einem Jahr in Filialen verkauft wurde –damals für 80 Euro weniger. Wir schauen uns jeweils die Specs an und verraten, ob sich die Angebote lohnen.
Der Medion Akoya E16042 mit 16,1-Zoll-Full-HD-Display bietet einen Intel Core i3-1115G4 (2 Kerne, 4 Threads mit 4,1 GHz) mit einer 512-GB-SSD und 8 GB DDR4 RAM. WLAN 6, Kartenleser, Webcam mit Privacy-Switch, eine beleuchtete Tastatur mit Ziffernblock und Windows 10 Home (normal statt wie vorher S-Modus) sind als wichtigste Eckdaten dabei bzw. vorinstalliert. Von den stärkeren Alternativen, die wir in der Meldung aus dem Sommer vorgestellt haben, sind einige noch verfügbar. Diese könnten angesichts nicht vorhandener Preisentwicklung und anstehenden Black-Friday-Wochen attraktiver für Sie sein.
Der am 25. November startende Medion Akoya E15308 ist ein 15-Zoller mit knapp bestückten 4GB RAM und einer 128-GB-SSD. Der Laptop wurde bereits vor genau einem Jahr in Filialen gekauft – für 249 Euro. Wer Unterschiede zu den jetzt aufgerufenen 329 Euro sucht, wird schnell fündig: Neben dem zu vernachlässigenden, vorinstallierten Windows 11 (S-Modus) gesellt sich eine Jahreslizenz für Microsoft 365 Single.
Durch den S-Modus von Windows 11, der relativ einfachen Zweikern-CPU und nur 4GB RAM lässt sich das Nötigste auf dem Gerät unternehmen: E-Mail, Surfen, HD-Streamen und mehr. Anspruchsvollere Anwendungen werden auf Dauer wenig Spaß machen. Als Alternative bieten sich wie im Vorjahr Chromebooks an, die durch ein schlankeres Chrome OS und kostenlosen, einfacheren App-Alternativen auch performanter laufen. Der Mehrpreis für Windows 11 und eine Office-Lizenz zur UVP rechnet sich im Vergleich zum Vorjahr nicht – der zusätzliche Kostenpunkt macht das Gerät durch das zugenommene Alter sogar eher unattraktiver. Schließlich lassen die kommenden Tage auf sehr gute Angebote für Microsoft 365 hoffen.
