Smart-Home-Steuerung
FlatCube-Kästchen für alle Belange
Mit ihrem FlatCube will Flatout Technologies das Leben im Smart Home offener gestalten. Wer sein Haus mit einem KNX-System vernetzt hat, soll mit diesem weißen Kästchen die Möglichkeit besitzen, es später mit Z-Wave-Komponenten zu kombinieren. Oder eben andersherum.

Die Erweiterung des Systems um weitere Standards ist bereits angedacht. So soll DMX folgen, was vor allem bei Lichtinstallationen zum Einsatz kommt. Auch ZigBee ist geplant, der Standard, auf den etwa Philips Hue setzt. Noch kann man die Produkte von Flatout nicht kaufen. Auf der Website www.flatout...
Die Erweiterung des Systems um weitere Standards ist bereits angedacht. So soll DMX folgen, was vor allem bei Lichtinstallationen zum Einsatz kommt. Auch ZigBee ist geplant, der Standard, auf den etwa Philips Hue setzt. Noch kann man die Produkte von Flatout nicht kaufen. Auf der Website www.flatout-technologies.com lassen sich jedoch SmartHome-Pakete bereits vorbestellen.
Das Energie-Kit mit der FlatCube-Zentrale, einem Zwischenstecker, einem Lichtschalter sowie einem Heizkörper-Thermostat kostet knapp 550 Euro. Damit liegt es preislich etwas über den RWE SmartHome-Kits, bietet aber aufgrund seiner Offenheit mehr Wahlfreiheit bei den Komponenten. Steuern lässt sich das Flatout-Paket über den Web-Browser oder über die FlatControl App für Smartphones und Tablets.
Das Team von Flatout Technologies ist umtriebig. Der nächste Schritt steht schon auf dem Plan: eine Cloud-Lösung. Ein USB-Stick, den man mit seinem Router verbindet, soll dann bereits ausreichen für den Start ins Smart Home. Einen Kompromiss muss der Besitzer jedoch eingehen: Die Steuerung funktioniert nur, wenn der Router und damit auch der Stick online ist. Für diese Lösung beabsichtigt Flatout, mit Telekommunikationsanbietern zusammenzuarbeiten.
