HiFi-Sound
Bowers & Wilkins und Aston Martin geben Partnerschaft bekannt
Die beiden britischen Premium-Marken Bowers & Wilkins und Aston Martin vereinen für die neuste Luxuslimousine DB12 ihr Know-How.

Wer ein besonders edles Fahrzeug wie einen Aston Martin sein eigen nennt, der erwartet in allen Bereichen Spitzenqualität, unter anderem auch in Sachen Sound. Um diesen gehobenen Ansprüchen gerecht zu werden, hat der britische Autobauer nun für sein neustes Modell - den DB12 - bekannt gegeben, da...
Wer ein besonders edles Fahrzeug wie einen Aston Martin sein eigen nennt, der erwartet in allen Bereichen Spitzenqualität, unter anderem auch in Sachen Sound. Um diesen gehobenen Ansprüchen gerecht zu werden, hat der britische Autobauer nun für sein neustes Modell - den DB12 - bekannt gegeben, dass man auf die Ingenieurskunst der Landsleute von Bowers & Wilkins zurückgreifen wird.
Für die Partnerschaft der beiden britischen Kultmarken wird ein Surround-System von Bowers & Wilkins in den DB12 verbaut, dass leistungstechnisch mehr als in sich hat. Satte 15 Lautsprecher mit Aluminium-Doppelkalotten-Hochtöner und Continuum-Mitteltöner umfasst das System, das es insgesamt auf eine Leistung von 1.170 Watt bringt. Spezielle 3D-Headline-Lautsprecher und ein leistungsstarker Subwoofer sorgen zudem für das gewisse Extra beim High-End-Sound im Auto.
Die im Armaturenbrett, in den Türen und hinter der B-Säule platzierten Bowers & Wilkins Nautilus Aluminium-Doppelkalotten-Hochtöner sind von den Bowers & Wilkins Nautilus-Lautsprechern inspiriert und verfügen über spiralförmige Diffusionskanäle, die den reflektierten Schall von der Rückseite jedes Hochtöner-Chassis absorbieren. Resonanzen sollen dadurch auf ein Minimum reduziert werden, was zu einem besonders detaillierten Hörerlebnis führen soll.
Was der neue Aston Martin DB12, der am 24. Mai 2023 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes vorgestellt wurde, samt dem Premium-Sound-System von Bowers & Wilkins letztendlich kosten wird, steht aktuell noch nicht fest - etwas für den kleinen Geldbeutel wird die britische Luxuskarosse aber mit Sicherheit nicht.
