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Software

iPIN im Test

Der Passwortsafe iPIN unterstüzt User dabei Passwörter zu verwalten. Im Test zeigen sich Stärken und Schwächen.

Autor:Björn Lorenz • 17.1.2014 • ca. 0:50 Min

iPIN 1.0
iPIN 1.0
© Hersteller

Webshops, soziale Netzwerke, Bankdaten - selbst ein normaler Internetnutzer hat binnen kürzester Zeit mehrere Dutzend Zugangsinformationen beisammen. Immer die gleiche Kombination zu verwenden ist jedoch riskant. Sich alles zu merken ein Ding der Unmöglichkeit. Das ist vor allem dann ein P...

Pro

  • Synchronisierung mit iCloud

Contra

  • fehlendes Zusammenspiel mit Webbrowsern
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Webshops, soziale Netzwerke, Bankdaten - selbst ein normaler Internetnutzer hat binnen kürzester Zeit mehrere Dutzend Zugangsinformationen beisammen. Immer die gleiche Kombination zu verwenden ist jedoch riskant. Sich alles zu merken ein Ding der Unmöglichkeit. Das ist vor allem dann ein Problem, wenn man mit mehreren Geräten arbeitet. Passwortsafes wie iPIN helfen. Das kleine Tool ist für Windows, Mac und iOS erhältlich. Gespeicherte Passwörter werden über Apples iCloud synchronisiert und stehen automatisch auf allen Geräten zur Verfügung.

Das große Manko der Software liegt im fehlenden Zusammenspiel mit dem Webbrowser. Jede Passwortkombination ist manuell zu erfassen und beim Einsatz genauso manuell in den Webbrowser zu übernehmen. Gerade bei mobilen Geräten ist der Wechsel zwischen Browser und App allerdings eine ziemlich lästige Angelegenheit.

Fazit

Gegen einen Passwortsafe ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Die Multi-Plattformfähigkeit ist ein großer Pluspunkt. Doch das Zauberwort heißt "Integration". Ohne Verbindung zum Webbrowser gibt es keine echte Arbeitserleichterung. Der Nutzwert von iPIN fällt damit insgesamt eher gering aus.