Tintenstrahldrucker: Klein, schwarz, stark
So sehen Drucker eigentlich nicht aus: Der Lexmark i3 bricht mit allen Konventionen. Zumindest was das Aussehen angeht: Der i3 ist flach, schwarz und sieht aus, als ob er zur heimischen Stereoanlage gehören würde.

Dass das elegante Gerät dabei auch noch vernünftige Ausdrucke zu Stande bringt, macht den i3 zu einem echten Geheimtipp für Ästheten. Schließlich ist EDV-Grau nicht jedermanns Sache. Im Inneren des schlanken Gehäuses werkelt die bekannte Engine aus den High-End-Tintenstrahlern von Lexmark. ...
Dass das elegante Gerät dabei auch noch vernünftige Ausdrucke zu Stande bringt, macht den i3 zu einem echten Geheimtipp für Ästheten. Schließlich ist EDV-Grau nicht jedermanns Sache. Im Inneren des schlanken Gehäuses werkelt die bekannte Engine aus den High-End-Tintenstrahlern von Lexmark.
Lediglich der Schacht für die Papierausgabe liegt ein wenig tief im Gerät: Function follows form. Alle Wartungsarbeiten können von der Vorderseite des Druckers aus vorgenommen werden. Die Druckergebnisse können sich sehen lassen: In etwa 13 Minuten druckt der i3 das Testfoto in höchster Auflösung (2400 x 1200), 22 Sekunden genehmigt er sich für den Dr.-Grauert-Brief: beides in ansehnlicher Qualität.
Der Anschluss über den Universal Serial Bus und das Einspielen der Treiber gelingen, wie wir das von Lexmark gewohnt sind. Das Gerät kann via USB auch an Set-Top-Boxen für das Fernsehgerät angeschlossen werden. Zwar vergeben wir keine Punkte für gutes Design: Aber verdient hätte es der Lexmark i3.
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