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Testbericht

Steganos Safe 2012 im Test

Die neue Version 2012 des Datensafes von Steganos bietet einen Safe, der im Safe versteckt ist. Dazu vergibt der Anwender zwei Passwörter, ein geheimes und ein streng geheimes.

Autor: Wolf Hosbach • 2.2.2012 • ca. 0:25 Min

Steganos Safe 2012 im Test
Steganos Safe 2012 im Test
© Hersteller/Archiv

Je nachdem, welches Passwort er eingibt, öffnet sich ein anderer Safe. So kann er einen Scheinsafe vorhalten, die eigentlich wichtigen Daten bleiben aber verborgen. Ein Safe ist ein verschlüsselter Container, den das Tool nach Eingabe des Passworts in den Windows-Ordnerbaum als Laufwerk einhängt....

Je nachdem, welches Passwort er eingibt, öffnet sich ein anderer Safe. So kann er einen Scheinsafe vorhalten, die eigentlich wichtigen Daten bleiben aber verborgen. Ein Safe ist ein verschlüsselter Container, den das Tool nach Eingabe des Passworts in den Windows-Ordnerbaum als Laufwerk einhängt.

In dieses Laufwerk kopiert der Anwender Daten, die Steganos dabei verschlüsselt. Sobald er den Safe schließt, sind die Daten gesichert. Container können bis zu 1 TByte groß sein. Als Verschlüsselungsstandard kommt AES 256 zum Einsatz.

TESTURTEIL

Steganos Safe 2012

29,96 Euro; www.avanquest.de

Betriebssysteme: Windows ab XP SP3; nur 32 Bit

Besonderheiten: Safe im Safe, Dropbox-Verschlüsselung, Steganografie

Gesamtwertung: sehr gut 100 %