Snapfish: Fotoservice im Test
Das Layout von Hewlett-Packards Fotoservice Snapfish wirkt zunächst unübersichtlich, entpuppt sich aber im Vergleich zur Konkurrenz als Testsieger!

Hat man sich aber erst einmal zurechtgefunden, kann Snapfish mit Direktimport aus Flickr und Facebook punkten. Nach der Authentifizierung werden die Fotos von dort in das eigene Konto kopiert. Das funktioniert reibungslos und erspart mühsames, mehrmaliges Hochladen. Als Alternative gibt es eine...
Hat man sich aber erst einmal zurechtgefunden, kann Snapfish mit Direktimport aus Flickr und Facebook punkten. Nach der Authentifizierung werden die Fotos von dort in das eigene Konto kopiert. Das funktioniert reibungslos und erspart mühsames, mehrmaliges Hochladen. Als Alternative gibt es eine auf Flash basierende Anwendung zum Hochladen, die auch mit einer großen Menge Fotos problemlos zurechtkommt.
Und dann gibt es noch eine Desktopanwendung für Windows. Unterstützt wird nur das JPG-Format. Laut Anbieter kann alles andere hochgeladen werden, wird aber auch zu JPG konvertiert. Über die gängigen Zahlungsmethoden hinaus wird auch PayPal unterstützt.
Die Bilder des nach Fujidirekt zweitgünstigsten Services waren bereits nach zwei Tagen bereits im Postkasten und überzeugen mit einer durchgängig guten Bildqualität und dem besten Schärfeeindruck. Damit setzt sich Snapfish bei der Bildqualität unmittelbar hinter Fujifilm.
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