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Testbericht

PC-Sheriff 2000

Der Vorgänger von PC-Sheriff 2000 war eine einfache Lösung, mit der man einen PC nach einer mehr oder minder kurzen Zeit wieder auf einen bestimmten Ausgangszustand zurücksetzen konnte. PC-Sheriff 2000 selbst kann man hingegen schon als Backup-Programm bezeichnen. Der Anwender kann jetzt per Hand oder zeitgesteuert verschiedene Systemzustände speichern und sein System bei Bedarf wieder in diesen Zustand zurückversetzen.

Autor: Jan Kaden • 21.12.2010 • ca. 0:30 Min

PC-Sheriff 2000
Der PC-Sheriff 2000
© PC Magazin

Praktisch: Es gibt einen Grundzustand (Baseline), der zum Beispiel den Zustand eines sauber installierten Betriebssystems wiedergibt. Diesen Zustand kann man mit Updates aktualisieren, so dass man immer eine saubere und aktuelle Basis für Software-Tests hat. Die Wiederherstellung funktionierte im T...

PC-Sheriff 2000
© PC Magazin

Praktisch: Es gibt einen Grundzustand (Baseline), der zum Beispiel den Zustand eines sauber installierten Betriebssystems wiedergibt. Diesen Zustand kann man mit Updates aktualisieren, so dass man immer eine saubere und aktuelle Basis für Software-Tests hat. Die Wiederherstellung funktionierte im Test einwandfrei.

Wir konnten 51 Updates komplett wieder rückgängig machen. Unhandlich ist hingegen das integrierte Image-Programm, deren Wiederherstellung obendrein umständlich ist.

Fazit:

Wer viel Software testet, bekommt mit PC-Sheriff 2000 ein gutes, flexibles Sicherheitsnetz. Das integrierte Image-Programm ist angesichts ähnlicher Funktionen in Windows 7 jedoch entbehrlich.

Testurteil:

PC-Sheriff 2000

69 Euro; www.schwarz.de

Betriebssystem: Windows 2000, XP, Vista, Windows 7

Besonderheiten: Integriertes Imaging-Programm, Systemwiederherstellung mit CD, DVD oder USB-Medien, Passwortschutz, verschlüsselte Backups, Zurückstellung auf den Installationszustand, zeitgesteuerte Snapshots, fernwartungsfähig, 14-Tage-Testversion unter www.pcsheriff-2000.de

Gesamtwertung: gut