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Testbericht

Systemkamera Panasonic DMC-G5 im Test

Mehr zum Thema: Panasonic

Die Panasonic Lumix DMC-G5 ist ein echtes Allroundtalent. Wir haben den Testbericht zur Systemkamera.

Autor: Oliver Ketterer • 30.11.2012 • ca. 0:45 Min

Panasonic DMC-G5
Panasonic DMC-G5 im Test.
© Hersteller/Archiv

Panasonic DMC-G5 im Test: Die spiegellose Systemkamera mit Wechseloptik ist sowohl für Foto- als auch für Videoaufnahmen erste Wahl. Panasonic hat ihr den Beinamen "DSLM" in Anlehnung an DSLR gegeben - er steht für Digital Single Lens Mirrorless (statt "EVIL" für diesen Kameratyp...

249,80 €
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Pro

  • Bild- u. Videoqualität
  • einfache Bedienung
  • schwenkbarer Touchscreen

Contra

Fazit

Panasonics Lumix DMC-G5 überzeugt auf ganzer Linie bei Bildqualität, Videoaufnahmen und beim Handling - was letztendlich auch den Preis rechtfertigt.

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Panasonic DMC-G5 im Test: Die spiegellose Systemkamera mit Wechseloptik ist sowohl für Foto- als auch für Videoaufnahmen erste Wahl. Panasonic hat ihr den Beinamen "DSLM" in Anlehnung an DSLR gegeben - er steht für Digital Single Lens Mirrorless (statt "EVIL" für diesen Kameratyp). Die G5 ist mit einem neuen 4/3-Sensor bestückt, der äußerst beeindruckende Laborwerte liefert. Die tatsächliche Auflösung liegt zwischen 1711 (100 ISO) und 1529 (12800 ISO) Linienpaaren.

Das Bildrauschen ist dabei bis 3200 ISO mit Werten um 1,0VN sehr gering und steigt erst ab 6400 auf moderate 1,6VN, bzw. 3,0 bei 12800 ISO. Im Praxiseinsatz zeigt sich, dass die Panasonic auch hervorragende Videos in Full-HD aufzeichnet (mit 50 Bildern/s). Besonders gelungen ist die kontinuierliche Schärfenachführung. Ein weiteres Highlight ist der voll schwenkbare Touchscreen. Er gestattet nicht nur Video- und Fotoaufnahmen aus ungewöhnlicher Perspektive, sondern auch eine einfache und übersichtliche Bedienung.

 

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