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Testbericht

Notebooks: Speedbooks

Das Sonic Pro von Xeron kommt noch in einem traditionellen Format mit einem Seitenverhältnis von 4:3 und einer matten, nicht hochglänzenden Bildschirmoberfläche. Die Qualität des Displays kann jedoch nicht vollkommen überzeugen. Die Helligkeit lässt sich zwar in einem weiten Bereich anpassen, doch die Blickwinkel sind deutlich unter dem Klassendurchschnitt.

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.7.2005 • ca. 0:35 Min

Notebooks: Speedbooks
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© Testlabor Printredaktionen

Besser fällt die Systemleistung aus. Bei Standardanwendungen bietet das Sonic Pro, dank der üppigen Hardwarebestückung, hervorragende Leistungswerte. Auch die Grafikleistungen sind auf hohem Niveau. Bei längerem Betrieb verringert sich jedoch das Leistungsvermögen der Grafikkarte enorm. Die ...

Besser fällt die Systemleistung aus. Bei Standardanwendungen bietet das Sonic Pro, dank der üppigen Hardwarebestückung, hervorragende Leistungswerte. Auch die Grafikleistungen sind auf hohem Niveau. Bei längerem Betrieb verringert sich jedoch das Leistungsvermögen der Grafikkarte enorm. Die erreichten Werte reduzieren sich um bis zu 40 Prozent. Dies deutet auf eine unzureichende Kühlung einzelner Komponenten hin.

Die Verarbeitung des Systems und auch die Auswahl der Anschlüsse sind solide. Neben einem Videoausgang sind auch ein digitaler Audioausgang und ein D-Sub-Monitoranschluss vorhanden. Damit lässt sich ein externer Monitor ebenso anschließen, wie ein Beamer in Verbindung mit einer Surround-Anlage. Im mobilen Einsatz erweist sich der integrierte Kartenleser als nützlich.

Das Sonic Pro XN15G ist ein solide wirkendes Notebook mit guten Leistungsdaten. Jedoch ist es mit einem schwachen Display ausgestattet.

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