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Testbericht

MP3-Player: Netter Zwerg

Das Hochfahren desMaxfield nimmt etwa 15 Sekunden in Anspruch. Danach können entweder die Einstellungen für die Bedienung und den Radioteil vorgenommen oder gleich Musikstücke abgespielt werden. Die Übertragung erfolgt mittels beigelegtem USB-Kabel oder dem ebenfalls enthaltenen Mini-Adapter, der sich auch leichtmal mitnehmen lässt.

Autor: Redaktion pcmagazin • 2.1.2006 • ca. 0:35 Min

MP3-Player: Netter Zwerg
MP3-Player: Netter Zwerg
© Testlabor Printredaktionen

Als Formate spielt der Maxfield MP3- und WMA-Dateien ab. WAVDateien bleiben dagegen außen vor. Erfreulicherweise akzeptiert der Player auch Playlisten, obwohl das im Handbuch mit keiner Silbe erwähntwird. Damit ist die Bedienerfreundlichkeit weitgehend am Ende. ID3-Tags werden angezeigt, könne...

Als Formate spielt der Maxfield MP3- und WMA-Dateien ab. WAVDateien bleiben dagegen außen vor. Erfreulicherweise akzeptiert der Player auch Playlisten, obwohl das im Handbuch mit keiner Silbe erwähntwird. Damit ist die Bedienerfreundlichkeit weitgehend am Ende. ID3-Tags werden angezeigt, können aber nicht zur Interpreten, Genre oder Albenauswahl verwendet werden. Bei einem Stück, das Winamp klaglos wiedergibt, kam überdies nur Gestotter aus dem Maxfield. Die anderen Songs funktionierten einwandfrei. Je nach Klang-Voreinstellung kommen bis zu 1,2V aus dem Kopfhörerausgang. Dann steigt allerdings der Klirrfaktor, der bei einem Volt 0,011/0,007 Prozent beträgt, auf satte 6%.

FAZIT: Der Max Movie ist ein brauchbarer, aber nicht überragender MP3-Player. Als Abspielgerät für Filme ist er trotz OLED-Display kaum brauchbar. 2 auf 2 Zentimeter sind einfach zu klein.

Preis: 169,- Euro Gesamtwertung: gut

https://www.maxfield.de