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Testbericht

Medion Akoya E7219

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Gerade einmal 480 Euro wandern für das 17,3-Zoll-Notebook Akoya E7219 von Medion über den Ladentisch.

Autor: Klaus Länger • 5.12.2011 • ca. 0:45 Min

Medion Akoya E7219, notebook
Medion Akoya E7219, notebook
© Hersteller

Dafür bekommt man ein Desktop-Replacement im Klavierlackgehäuse, einem matten Panel, das 1600 x 900 Pixel darstellt, einer geräumigen 640-GByte-Festplatte und einem modernen Intel-Prozessor. Denn hinter der Bezeichnung Pentium B950 verbirgt sich eine Dual-Core-CPU aus der aktuellen Sandy-Bridge-F...

Pro

  • viele Anschlüsse

Contra

  • sehr geringe Akkulaufzeit

Fazit

Das Medion Akoya E7219 ist nur dann interessant, wenn man ein günstiges Desktop-Replacement sucht und auf die 3D-Leistung keinen Wert legt. Die Qualität von Keyboard und Touchpad könnte besser sein.

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Dafür bekommt man ein Desktop-Replacement im Klavierlackgehäuse, einem matten Panel, das 1600 x 900 Pixel darstellt, einer geräumigen 640-GByte-Festplatte und einem modernen Intel-Prozessor. Denn hinter der Bezeichnung Pentium B950 verbirgt sich eine Dual-Core-CPU aus der aktuellen Sandy-Bridge-Familie mit einer Taktfrequenz von 2,1 GHz.

Von einem Core i3 unterscheidet sich der Pentium B950 durch den nur zwei MByte großen L3-Cache und durch eine langsamere integrierte Grafik. Bei der Systemleistung schlägt sich das Akoya mit 4646 Punkten im PCMark Vantage besser als die AMD-Notebooks im Test. Für ernsthafte Spiele jenseits von Casual-Games eignet sich das Medion-Notebook mit gerade einmal 989 Punkten beim 3DMark Vantage allerdings nicht.

Die weitere Ausstattung des günstigen 17,3-Zöllers kann sich sehen lassen: Es verfügt über vier USB-Ports, zwei davon mit USB-3.0-Unterstützung und einem GBit-LAN-Controller. Weniger überzeugen können dagegen das etwas schwammige Keyboard und das kleine Touchpad mit schwergängigen Tasten. Bei der Akkulaufzeit bildet das Medion das Schlusslicht im Testfeld: Nach nur 215 Minuten im MobileMark ist der Energiespeicher erschöpft.

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