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Testbericht

Leawo Blu-ray-Ripper

Die Ausgabeoptionen eines der ersten kommerziellen Blu-ray-Ripper (für Disks ohne Kopierschutz) fallen dank der umfangreichen Geräteprofil-Anzahl üppig aus, dennoch vermissen wir MKV, AVCHD-Discs und ein TS-Remux z.B. für Netzwerkplayer.

Autor: Jörg Knitter • 2.6.2011 • ca. 0:15 Min

Leawo Blu-ray-Ripper,Screenshot
Leawo Blu-ray-Ripper,Screenshot
© yamisu.de

Abschnitte oder einzelne Kapitel lassen sich nicht rippen, ein paar Codec-Einstellungsmöglichkeiten sind vorhanden, die Framerate wurde jedoch oft falsch erkannt und musste manuell eingestellt werden. CUDA sorgt für beschleunigte Konvertierung. Fazit: Ein guter, schneller Ripper für Anfänge...

Abschnitte oder einzelne Kapitel lassen sich nicht rippen, ein paar Codec-Einstellungsmöglichkeiten sind vorhanden, die Framerate wurde jedoch oft falsch erkannt und musste manuell eingestellt werden. CUDA sorgt für beschleunigte Konvertierung.

Fazit:

Ein guter, schneller Ripper für Anfänger mit gehobenem Anspruch.

TESTURTEIL

Leawo Blu-ray Ripper

39,99 Euro; www.yamisu.de

Betriebssystem: Windows XP/Vista/Win 7

Besonderheiten: Blu-ray- und DVD-Ripper, zahlreiche Geräte-Profile, CUDA-Unterstützung

Gesamtwertung: gut 80 %