Kyocera FS-1325MFP im Test
Das netzwerkfähige SW-Multifunktionssystem Kyocera FS-1325MFP ist praktisch für Kleinunternehmen und kleine bis mittlere Arbeitsgruppen.
Neben der 4-in-1-Funktionalität mit Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen überzeugt der FS-1325MFP durch geringe Verbrauchskosten, wobei schon der automtische Duplexdruck Geld spart. Hinzu kommt der günstige Seitenpreis von nur etwa 2,5 Cent. Der Starter-Toner für ca. 1.000 Seiten...
Pro
- geringer Stromverbrauch
- schnell
Contra
- teils schwache Farben
Fazit
Das Kyocera-MFP sieht gut aus, arbeitet flott und hat seine Stärken in der Dokumentenverarbeitung. Dank der niedrigen Verbrauchskosten ist der etwas hohe Anschaffungspreis schnell zu verschmerzen.
Neben der 4-in-1-Funktionalität mit Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen überzeugt der FS-1325MFP durch geringe Verbrauchskosten, wobei schon der automtische Duplexdruck Geld spart. Hinzu kommt der günstige Seitenpreis von nur etwa 2,5 Cent. Der Starter-Toner für ca. 1.000 Seiten erreicht diesen Wert noch nicht, wohl aber die Kartusche im Nachkauf für 2.100 Seiten (TK-1125; Online-Preis etwa 50 Euro). Der Stromverbrauch ist ebenfalls extrem niedrig. Laut unserer Standardberechnung verbraucht er im Standby nur etwa sechs Euro pro Jahr bei rund 20 Cent pro kWh. Die beworbenen 25 Seiten pro Minute schafft der Kyocera spielend und überzeugt schon in der Standardqualität bei 600 dpi mit einem scharfen Textbild.
Bei großflächigen Grafiken oder Bildern ist die Grauabstufung im dunklen Bereich jedoch etwas schwach, außerdem werden Fotokopien in der Standardkonfiguration mit viel zu hohem Kontrast ausgegeben - hier müssen Sie im Treiber Hand anlegen. Die Bedienung am Gerät ist selbsterklärend, für alles andre gibt es das Handbuch auf DVD.
