DTP-Programm: Auf Montage
Das neue InDesign 2.0 reagiert etwa 30 Prozent schneller als Vorversionen, die dem Anwender selbst auf einem 1,33-GHz AMD Athlon mit 512 MByte RAM oft sekundenlange Wartezeiten bei größeren Dateien zumuteten. Viele Detailverbesserungen wie der verbesserte Filter für PageMaker rechtfertigen den Versionssprung. Ein wichtiges Kaufargument ist das zeitsparende, flexible Tabellenmodul.

von Peter Knoll Geblieben sind Nachteile gegenüber XPress: Die Zuweisung von Formatierungen via Funktionstasten (etwa [F2] für die größte Überschrift) ist immer noch nicht beliebig möglich.Die Auswahl an Zusatzprogrammen für InDesign reicht weiterhin bei weitem nicht an die XPress-Ex...
InDesign beeindruckt durch seine vielseitigen Kreativsatz-Optionen. Für den Mengensatz fehlen Grundfunktionen: Nicht einmal Fußnoten auf derselben Seite unterstützt InDesign 2.0.
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