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Testbericht

Backup-Software: Phönix aus der Asche

Zwar bietet Recover Pro wichtige Funktionen zur Daten- und Systemsicherung, mit der Konkurrenz kann es sich aber nicht messen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 7.9.2005 • ca. 0:30 Min

Backup-Software: Phönix aus der Asche
Backup-Software: Phönix aus der Asche
© Testlabor Printredaktionen

Zwei Fehlermeldungen, welche die Installation von Phoenix Recover Pro 2004 zunächst unterbinden, trüben den ersten Eindruck. Einmal installiert, managt das Datensicherungs- und Systemwiederherstellungsprogramm den Notfall zufriedenstellend. Das Tool bietet neben einem inkrementellen Backup, bei...

Zwei Fehlermeldungen, welche die Installation von Phoenix Recover Pro 2004 zunächst unterbinden, trüben den ersten Eindruck. Einmal installiert, managt das Datensicherungs- und Systemwiederherstellungsprogramm den Notfall zufriedenstellend. Das Tool bietet neben einem inkrementellen Backup, bei dem nur Änderungen gegenüber der letzten Sicherung gespeichert werden, auch eine Image-Funktion. Damit lässt sich eine Partition mit Programmen und Windows-Einstellungen sichern und wiederherstellen. Sicherung und Rücksicherung funktionieren in der Praxis problemlos. Dies kann aber über Mängel im Detail nicht hinwegtäuschen. Das Backup ist sehr langsam. Eine bootfähige Notfall-CD muss selbst zusammengestellt werden. Ferner fehlt ein Image-Explorer, um einzelne Dateien aus dem Backup wiederherzustellen. Und schließlich existieren keinerlei Kompressionsmöglichkeiten.

Preis: 39,95 Euro Punkte: 68 Gesamtwertung: befriedigend

https://www.phoenix.com