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Notebook mit Jaguar-Herz

Acer Aspire V5-122P im Test

Das Herzstück des 11,6-Zoll-Notebooks V5-122 von Acer ist der neue AMD A6 auf Jaguar-Basis. Das kleine Touchscreen-Notebook soll viel Leistung für wenig Geld liefern. Wir haben den Test.

Autor: Klaus Länger • 27.9.2013 • ca. 1:05 Min

Wir haben das Acer Aspire V5-122P im Test.
Wir haben das Acer Aspire V5-122P im Test.
© Hersteller/Archiv

Acer Aspire V5-122P im Test: Gerade einmal 450 Euro müssen für das Notebook über die Ladentheke wandern. Und das, obwohl das kompakte und 1,2 kg leichte Notebook über einen Quadcore-Prozessor, ein Touchscreen-Display mit hochwertigem IPS-Panel und eine flotte 500-GByte-Festplatte...

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Pro

  • Kompakt und leicht
  • Akkuleistung

Contra

Fazit

Zwar reißt das kleine Acer Aspire V5-122P bei der CPU-Leistung keine Bäume aus, bietet dafür aber eine flotte Grafik, ein sehr gutes Display und vor allem einen Touchscreen für wenig Geld.

Acer Aspire V5-122P im Test: Gerade einmal 450 Euro müssen für das Notebook über die Ladentheke wandern. Und das, obwohl das kompakte und 1,2 kg leichte Notebook über einen Quadcore-Prozessor, ein Touchscreen-Display mit hochwertigem IPS-Panel und eine flotte 500-GByte-Festplatte verfügt. Der Grund für den niedrigen Preis liegt in dem günstigen Prozessor: Acer setzt hier den neuen AMD A6-1450 ein. Er besteht aus vier Jaguar-Cores mit einem GHz Taktfrequenz und einer integrierten Radeon-HD-8250-GPU.

AMD-Prozessor A6
Ideal für Windows 8: Das kompakte 11,6-Zoll-Notebook mit dem brandneuen AMD-Prozessor A6.
© Hersteller/Archiv

Bei der Rechenleistung und Systemleistung reicht das Acer V5-122P mit seinem AMD-Prozessor trotz der doppelten Anzahl an Prozessorkernen zwar immer noch nicht ganz an vergleichbare Geräte mit Intel-Pentium-Prozessor heran, sie sind aber für die typischen Anwendungen auf einem 11,6-Zoll-Notebook vollkommen ausreichend, wie die 1.327 Punkte im PCMark 7 belegen. Deutlich besser schlägt sich das Gerät beim 3DMark mit 1.817 Punkten im Cloud-Gate-Lauf.

Hier liegt die Leistung etwa 25 Prozent über der eines Notebooks mit Intel-Pentium-Prozessor und integrierter Grafik. Die AMD-Grafik unterstützt zudem OpenCL, so dass die Ausführung von jenen Anwendungsprogrammen beschleunigt werden kann, die diese Technik nutzen. Für sehr anspruchsvolle 3D-Shooter ist das kleine Acer aber immer noch zu langsam. Die Akkulaufzeit ist mit 288 Minuten in unserem Benchmark Powermark gut. Auch die Qualität von Gehäuse, Backlight-Keyboard und Touchpad hinterlässt einen guten Eindruck.